VAERS-Datenbank: Den gefährlichen „Impfstoff“-Chargen auf der Spur

Dieser Artikel ist eine deutsche Übersetzung eines Artikels, den ich bereits vor ca. 3 Monaten in englischer Sprache verfasst hatte. Da verschiedene Leser gerne eine ausführliche Darstellung anstatt der beigefügten Kurzübersetzung wollten, hier nochmals das Papier in deutscher Sprache.


Einleitung

Vor einiger Zeit gab es erste Hinweise, dass es bei der Verabreichung von Covid-19-Impfstoffchargen (engl. „lots“) zu einem seltsamen Effekt sowie einer ungewöhnlichen Verteilung (Häufung) unerwünschter Nebenwirkungen gekommen sein soll. Diese sind in der VAERS-Datenbank der US-amerikanischen Regierung dokumentiert. Datenanalysten haben darauf hingewiesen, dass eine relativ kleine Anzahl bestimmter Impfstoffchargen eine 100- bis über 1000-fach höhere Anzahl von schweren und schwersten Nebenwirkungen verursacht, verglichen mit der Mehrheit der Chargen. Dies soll nachfolgend mit Methoden der softwaregestützten Datenanalyse untersucht werden.

Methode

VEARS ist die Abkürzung für „Vaccine adverse effect report system“. Diese Datenbank enthält alle gemeldeten Nebenwirkungen bei der Verabreichung von Impfstoffen in den USA. Die Website bietet für jedermann einen kostenlosen Download des aktuellen Datenstandes zur Covid-19-„Impfstoff“-Kampagne.

Die Daten werden für den Nutzer im sogenannten CSV-Format bereitgestellt. CSV-Dateien lassen sich mit jedem Tabellenkalkulationsprogramm lesen. Sie enthalten eine oder mehrere Datentabellen mit Feldnamen als erste Zeile und durch Komma getrennte Datenfelder in den folgenden Zeilen (Datensätze).

Zur Verarbeitung von Daten habe ich eine eigene Software entwickelt, da ich feststellen musste, dass die Verarbeitung einer Tabellenkalkulation mit 400.000 Zeilen mit verschiedenen von mir getesteten Programmen (Excel, Libre Office) zu schwerwiegenden Problemen (Rechnerabstürzen) führte, was regelmäßige Neustarts und entsprechende Verzögerungen bedeutete.

Verwendet wurde zur Erstellung der eigenen Software eine sog. interpreterbasierte Programmiersprache (Visual Basic), da absehbar war, dass für die Verarbeitung großer Datenmengen viel Laufzeit erforderlich sein würde und die Möglichkeit, einen Programmablauf zu stoppen, einfacher ist, wenn Sie eine Interpretersprache verwenden. Den von mir erstellten Code finden Sie hier.

Algorithmus

Die Software analysiert die Daten in einem schrittweisen Verfahren, so dass die gesamte Verarbeitung in mehrere Prozessschritte ​​unterteilt ist:

  1. Zuerst wird die Originaldatei von VAERS gelesen. Man extrahiert nur die Covid-19-Impfstoffe der Firmen PFIZER oder MODERNA (also den Hauptlieferanten des mRNA-Materials) sowie die Chargennummer des applizierten Impfstoffs.
  2. Die Nummern der Chargen werden identifiziert und in eine Liste eingetragen.
  3. Daraus wird eine weitere Liste mit eindeutigen Chargenkennungen (IDs) erstellt.
  4. Es wird gezählt und summiert, wie oft eine bestimmte Charge in der ursprünglichen Datenliste vorkommt.

Ergebnisse

Es ließ sich eine große Anzahl einzelner Impfstoffchargen identifizierten (n=9696). Aufgrund von Unregelmäßigkeiten mussten einige aus der Datensammlung entfernt werden. Viele Einträge waren nicht mit 100% Genauigkeit identifizierbar, weil von der Person, die den jeweiligen Bericht verfasst hatte, seltsame Zeichen und Zusatzeinträge hinzugefügt wurden. Einträge wie „Ich weiß nicht!“ oder „Keine Ahnung!!!“ waren sicher keine valide Daten zur weiteren Auswertung.

Nach dem Durchlaufen der Daten durch die Analysesoftware konnte festgestellt werden, dass es tatsächlich viele Chargen gibt, die eine bis zu 5000-mal höhere Nebenwirkungsrate aufweisen als die überwiegende Mehrheit des gesamten verwendeten Impfstoffmaterials.

Wenn man eine willkürliche Trennlinie bei einer Anzahl von 1.000 Nebenwirkungen pro Charge zieht, findet man 128 Chargen mit >1000 Nebenwirkungen (1,3%).

Am anderen Ende des Spektrums fanden wir n=9093 Chargen mit 10 oder weniger Meldungen über Nebenwirkungen (93,7%). Die enthaltende Datei steht ebenfalls zum Download bereit (lots4.xls -> „Download“).

In der grafischen Aufstellung ist der Zusammenhang besonders deutlich:

Erkennbar bringen die „Spitzenreiter“ bis zu 5000 Nebenwirkungen je Charge hervor.

Diskussion

Die Aussage, dass bestimmte Chargen der Covid-19-Impfstoffe viel „gefährlicher“ seien als andere, kann anhand der Analyse bestätigt werden. Es wurden signifikante Beweise dafür gefunden, dass es bestimmte Chargen von Impfstoffen gibt, die bei den behandelten Patienten zumindest quantitativ erhebliche Nebenwirkungen (n.max ~ 5000) verursachen. Ursache und Ursprung dieses Phänomens konnten selbstverständlich im Rahmen einer reinen Datenanalyse nicht geklärt werden. Dies muss Gegenstand weiterer Untersuchungen sein.

48 Kommentare zu „VAERS-Datenbank: Den gefährlichen „Impfstoff“-Chargen auf der Spur

  1. Gute Arbeit!
    Ich habe das Video von Wolfgang Wodarg gesehen. Erschreckende Erkenntnisse und Hoffnung für die meisten „Geimpften“, die offensichtlich unproblematische Injektionen erhalten haben – Spätfolgen ausgeschlossen.

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  2. Herzlichen Dank für die „Auffrischungs-Info“ in deutscher Sprache; vermutlich ist diese der Mehrzahl der LeserInnen eher zugänglich.

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  3. Hi,
    In „how bad is my batch“ fehlt eine Legend oder Erklärung, z.B. wie man die Spalten liest.
    Was bedeutet z.B. ADRs?

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    1. Guten Tag, danke für die Nachfrage!

      ADR = adverse drug reaction (unerwünschte Arzneimittelwirkung)

      Hoffe, geholfen zu haben… Peter Baier

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  4. Hätte man die Skalierung der y-Achse nicht logarithmisch auftragen können? Dann wären auch Chargen mit kleinerer „Kollateralschaden Zahl“ besser hevorgetreten.

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    1. Stimmt. 🙂 Allerdings können Sie Daten ja von meinen Github-Repo herunterladen und selbst damit experimentieren. Viele Grüße Peter Baier

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  5. Bitte teilen Sie mir mit ,welche detaillierte Frage an den Hausarzt zu stellen wäre. Verunreinigungen einer Charge wird sicherlich nicht dargestellt. Woran genau kann der Arzt erkennen, ob die Charge gefährlich ist? eine zeitnahe Antwort wäre hilfreich. LG

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    1. Hallo AM,

      leider bin ich kein Mediziner, aber ICH würde ihn fragen, welche Charge ich bekommen habe und was er über diese Problematik der offensichtlich „gefährlichen“ Chargen weiß. Sie können sich dann die Datei herunter laden:

      https://github.com/DK7IH/vaers_database_analysis/blob/main/lots4.xls. (Erst die Datei lots4.xls und dann auf der nächsten Seite „Download“ anklicken)

      Dort sind die Chargen mit der Zahl der gefunden Nebenwirkungen gelistet. Mit Strg+F aktivieren Sie die Suche und geben dann die Chargennummer ein.

      Beste Grüße

      Peter Baier

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    2. Wird nicht funktionieren. Die Chargen, die jetz ver“impft“ werden, werden ja erst Nebenwirkungen NACH Inokulation aufzeigen. Bis dann die Daten erfasst und in Datenbanken zur Verfügung stehen, ist die Charge längst verspritzt und die nächste steht bereit.

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      1. Zumal in der VAERS-Datenbank vermutlich nur jene Chargen gelistet sind, die in den USA verspritzt wurden.

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      2. Zu dieser Thematik siehe und höre Dr. Mike Yeadon, u.a. im aktuellen CA Session 86 „The fog is lifting“. Zu berücksichtigen sind auch forensische Aspekte, die eine unmittelbare Nachweisbarkeit erschweren oder de facto verhindern. Biowaffen wirken u.a. infolge/auf Basis von Assimilation.

        Es geht aber voran. Weltweit dringen Experten immer weiter im Puzzle vor und setzen die (fehlenden) Teile zusammen. Das grundsätzliche Schema ist das von 9/11 bzw. der vorausgehende Anthrax-Angriff.

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      3. So ist es..! Kann einfach nicht verstehen, wieso sich das intelligente Menschen noch antun – Erkenntnisse kann sich doch jeder verschaffen ! Die Langzeitfolgen kann man bei vielen amerik. Versicherungen schon erkennen – katastrophale Übersterblichkeiten NIE dagewesenen Ausmaßes in ALLEN Altersklassen = Ruin versch. Versicherer ..!!! Wir werden von Verbrechern regiert die erst alle mal die Hand aufhalten und sich vom der Pharma-Mafia sponsern lassen und dann danach handeln (siehe Spahn, Hirschhausen: 1,4 Mill. von Gates ….-Werbung fürs „Impfen“ , RKI – erneute Spende über 0,5 Mill. von Gates und ….schon wird der Genesen-Status halbiert ..!!! Ein Verbrechen !!!

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  6. Hallo Peter,
    vielen Dank. Kannst Du den Buchstabendreher in der Überschrift korrigieren?
    Statt VEARS-Datenbank -> VAERS-Datenbank.

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  7. Hallo Peter,
    Top. Vielen Dank!
    Eine kurze Frage: könnte eine Häufung bei bestimmten Chargen auch deswegen entstehen, weil bestimmte Kliniken oder Praxen aktiv melden im Gegensatz zu anderen? Und dann deswegen deren Chargen viel häufiger auftreten.

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    1. Hallo Reiner,

      ich denke, das ist weniger wahrscheinlich, weil eine Charge dann um eine oder mehrere Zehnerpotenzen mehr an Einzeldosen beinhalten müsste. Aber genaue Fakten sind mir dazu nicht bekannt, da VAERS ja eben nur die Nebenwirkungen auflistet.

      Viele Grüße

      PB

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  8. Sehr geehrter Herr Baier,
    vielen Dank für Ihre Mühe und die beeindruckende Darstellung.
    Wo kann man die absolute Anzahl „verimpfter“ Dosen der einzelnen Chargen finden? Mich würde hier auch interessieren, wie hoch die relative Gefährlichkeit der einzelnen Chargen bezogen auf die jeweils verbrauchten Portionen ist.
    Herzliche Grüße

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    1. Hallo Sybille,

      die Größe einer Charge und damit die verimpften Dosen sind nicht bekannt, da ja nur die Nebenwirkungen gelistet werden. Auch über die Chargengröße habe ich keine Daten.
      Viele GRüße
      Peter B.

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  9. Für ein besseres medizinisch-wissenschaftliches Verständnis des Registers empfehle ich dringend den Guide to Interpreting VAERS Data zu lesen. Der ist auch auf der Seite zu finden. Zudem möchte ich darauf hinweisen, dass jeder bei der VAERS was melden kann. Eine medizinische Einschätzung der beobachteten Symptome bleibt somit aus. Von daher sind leider ihre Rohdaten vollkommen unzureichend. Nichts desto trotz, haben Sie da einen schönen Algorithmus geschrieben.

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  10. Untererfassung von Nebenwirkungen

    In demselben Bericht deutet sich aber an, dass diese 78 Fälle womöglich nur die Spitze des Eisbergs sein könnten. Warum?

    Um diese Frage zu beantworten, muss der Sachverhalt der Untererfassung betrachtet werden. Impfnebenwirkungen werden den Sicherheitsbehörden — wie andere Arzneimittelnebenwirkungen auch — über passive Spontanmeldesysteme gemeldet.

    Die Hürde, die zu einer Spontanmeldung führt, ist vergleichsweise hoch: Der Betroffene oder sein Arzt muss ein beobachtetes Symptom zunächst in einen Zusammenhang mit der Impfung bringen. Je weiter dieses Symptom zeitlich vom Impfzeitpunkt entfernt liegt, desto unwahrscheinlicher wird dieser Zusammenhang wahrgenommen.

    Auch innere Überzeugungen, wie „Das kann mit der Impfung nichts zu tun haben!“, können das Erkennen eines Zusammenhangs verhindern. Und schließlich können auch bestehende Vorerkrankungen das Erkennen einer tatsächlichen Nebenwirkung erschweren.

    Doch selbst wenn ein Zusammenhang für möglich gehalten wird, verbleibt noch die Hürde des eigentlichen Meldevorgangs: Wo muss überhaupt gemeldet werden? Verfügt der Betroffene über die Mittel und das Wissen, um eine Meldung abzugeben? Man denke etwa an Menschen der älteren Generation, die oftmals gar nicht über einen Computer oder einen Internetzugang verfügen. Selbst Ärzte wissen oftmals nicht, wo Spontanmeldungen vorzunehmen sind, und selbst wenn sie es wissen, kostet eine solche Meldung mindestens 20 Minuten Zeit, die nicht vergütet wird. Nimmt ein Arzt diesen Aufwand in Kauf, zumal er eventuell selbst als Impfarzt tätig war und seinem Patienten die Impfung empfohlen hat?

    Fest steht: Internationale Studien belegen eindeutig, dass von passiven Meldesystemen wie dem deutschen selbst bei schwerwiegenden Nebenwirkungen — und der Tod ist zweifellos eine solche — bestenfalls 5 bis 10 Prozent der tatsächlichen Fälle gemeldet werden (3).

    Wäre der Faktor der Untererfassung bekannt, so könnte man die Zahl der 78 Impftoten mit diesem multiplizieren, um eine Schätzung für die tatsächliche Zahl der durch die Impfung verursachten Todesfälle zu erhalten. Dieser Faktor ist im Prinzip einfach durch den Kehrwert der Meldequote gegeben, also zum Beispiel Faktor 20 bei 5 Prozent Meldequote.

    Hochgerechnet ließen sich aufgrund dieser Informationen die tatsächlich impfbedingten Todesfälle auf 780 bis 1.560 abschätzen. Das entspricht ungefähr der Größenordnung einer mittelgroßen Landgemeinde.

    Es gibt jedoch Anlass zur Annahme, dass der Faktor der Untererfassung im vorliegenden Fall noch höher liegen könnte.

    Einen Hinweis darauf liefert die oben erwähnte Observed-versus-Expected-Analyse (OvE), deren Ergebnisse in Tabelle 3 desselben Berichtes präsentiert werden. Durchgeführt wird diese Analyse für sechs verschiedene Zeitfenster zwischen Impfdatum und Todeszeitpunkt, von einem Tag bis 42 Tagen und individuell für jeden Impfstoff. Aufgrund der ermittelten Ergebnisse gibt der Bericht des PEI Entwarnung, die Analyse „ergab für keinen der vier bisher in Deutschland eingesetzten COVID-19-Impfstoffe ein Risikosignal“.

    Das Ergebnis einer OvE-Analyse sind sogenannte Standardisierte Mortalitätsverhältnisse (SMR). Dabei handelt es sich um Verhältniswerte, die angeben, ob die beobachtete Zahl der Todesfälle größer ist als die erwartete Zahl der Fälle. Ist dies der Fall, so ergeben sich SMR-Werte, die größer als eins sind. Entspricht die Zahl der beobachteten Fälle der erwarteten Zahl, so sollten die SMR-Werte bei etwa eins liegen.

    Das PEI gelangt in seiner Berechnung jedoch ausschließlich zu SMR-Werten, die signifikant kleiner als eins sind. Wie kann das sein? Den Covid-19-Impfstoffen wird im besten Fall eine gewisse Wirksamkeit gegen schwere Covid-19-Verläufe attestiert, es ist jedoch bisher nicht bekannt, dass sie auch andere Todesursachen um teilweise mehr als 99 Prozent reduzieren können.

    Die SMR-Werte sind also nicht wegen zufälliger Fluktuationen kleiner als eins, sondern weil bei Weitem nicht alle Todesfälle in engem zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung gemeldet wurden. Diese Tatsache spiegelt also die systematische Untererfassung von Fallmeldungen wider, welche weiter oben bereits diskutiert wurde. Die präsentierten Werte für die Meldequoten liegen dabei zwischen 1,9 Promille und 3,9 Prozent. Je nach betrachtetem Zeitintervall lassen sich damit Untererfassungsfaktoren zwischen 16 und 102 berechnen (4).

    Die vom PEI gezogene Schlussfolgerung lässt sich also mitnichten bestätigen. Im Gegenteil: Der Bericht hätte klar formulieren müssen, dass es der Risikoanalyse hier offenbar signifikant an Sensitivität fehlt, um überhaupt ein Risikosignal zu entdecken.

    Es ist dabei geradezu verstörend, dass selbst bei Todesfällen direkt einen Tag nach der Covid-19-Impfung im statistischen Mittel nur jeder 30. Fall als Verdachtsfall gemeldet wird.

    Scheinbar ist es in 29 von 30 Fällen vollkommen unverdächtig, wenn ein Angehöriger oder Patient einen Tag nach einer Impfung mit einem nur bedingt zugelassenen, sich in Phase-III des Zulassungsprozesses befindlichen und daher bislang nur kurz getesteten Impfstoff verstirbt, sodass noch nicht einmal eine Verdachtsmeldung erfolgt.

    Was heißt dies aber alles nun für die durch die Impfung verursachten Todesfälle?

    Da von einem „zeitlich plausiblen Abstand zur jeweiligen Impfung“ die Rede ist, sollen nur die Zeitabstände von sieben und 14 Tagen nach der Impfung unter der Annahme betrachtet werden, dass spätestens dann alle 78 ursächlichen Fälle aufgetreten sind. Es ergeben sich Untererfassungsfaktoren von 32 beziehungsweise 44, und damit zwischen circa 2.500 und 3.400 durch die Impfungen verursachte Todesfälle. Verglichen mit den drei Verdachtsfällen, welche in der oben erwähnten Impfkampagne in den USA zum sofortigen Impfstopp geführt hat, müssten diese Zahlen aufschrecken.

    Der fehlende Aufschrei

    Aber das ist immer noch nicht das Ende der Geschichte. Es ist nämlich durchaus wahrscheinlich, dass der tatsächliche Anteil der impfbedingten Todesfälle höher als die im Sicherheitsbericht genannten 4,1 Prozent ist.

    Prof. Dr. Peter Schirmacher, Chefpathologe der Universität Heidelberg, der in Eigeninitiative solche Verdachtsfälle nach Impfungen obduzierte, geht nach 40 untersuchten Fällen davon aus, „dass 30 bis 40 Prozent davon an der Impfung gestorben sind“ (5). Das wäre ein Anteil an impfursächlichen Todesfällen, welcher acht- bis zehnmal höher läge als jener aus dem Sicherheitsbericht des PEI.

    Zudem gehen in Deutschland laut Gesundheitsberichterstattung des Bundes ein gutes Drittel aller Todesfälle auf das Konto von Kreislauferkrankungen wie zum Beispiel Herzinfarkten und Schlaganfällen (6), welche gut zum Nebenwirkungsspektrum der Covid-19-Impfstoffe passen und demzufolge einen hohen Dunkelzifferanteil beinhalten könnten. Gehen wir zurückhaltend von einem 15-prozentigen statt einem 4,1-prozentigen Anteil der impfbedingten an den 1.919 gemeldeten Todesfällen aus, also von 288 statt 78 Fällen, dann ergeben sich bei zusätzlicher Berücksichtigung der Untererfassung zwischen 11.500 und 15.000 Impfopfer.

    Diese Zahl läge schon deutlich in der Größenordnung einer ausgelöschten Kleinstadt oder bei ungefähr 60- bis 80-mal mehr Todesopfern, als die verheerende Flutkatastrophe im Sommer des Jahres 2021 gefordert hat. Wo bleibt der Aufschrei?

    Je nach Szenario innerhalb der hier ausgeführten Interpretation der Daten kommt man auf Schätzungen von mehreren 100 bis mehr als 10.000 möglichen Impfopfern bis Ende November 2021. Betrachtet man in diesem Zusammenhang die vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten wöchentlichen Sterbefallzahlen, ist seit Mitte des Jahres 2021 gegenüber den Medianwerten von 2017 bis 2020 bis Kalenderwoche 46 eine aggregierte Übersterblichkeit von ungefähr 20.000 Todesfällen zu beobachten, welche über die „im Zusammenhang mit“ Covid-19-Verstorbenen hinausgeht (7). Bislang fehlt von offizieller Seite eine schlüssige Erklärung für dieses Phänomen. Nach den vorangegangenen Überlegungen gäbe es nun eine.

    […]

    Quelle: https://www.rubikon.news/artikel/das-massensterben

    Weiter zum Thema:

    Plötzlich und unerwartet — Die Beweislast für die gesundheitsschädliche Wirkung der COVID-19-Impfung wird immer erdrückender. [12.01.2022 von Felix Feistel]
    Endlich Tacheles reden! — Es ist Zeit, mit der ehrenwerten Gesellschaft der Corona-Täter abzurechnen — nicht nur, aber auch wegen Corona. [12.01.2022 von Hans-Jürgen Mülln]
    Krieg gegen die Kinder — Die Schutzmaßnahmen gegen COVID-19 sind in Wahrheit ein erbarmungsloser Biokrieg gegen die Menschheit, allen voran minderjährige Opfer. [11.01.2022 von Michael Hüter]

    Versuche, Nebenwirkungen aller Art im Kontext von Covid-19 zu relativieren, sind pervers und entlarven deren Betreiber als Agenten eines menschenfeindlichen Systems. Da hilft es auch nichts, Kritiker als wissenschaftliche Idioten hinzustellen.

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    1. Also „Schätzen“ dürfen Sie mal alles. Angefangen bei Erbsen im Glas auf der Frühjahrskirmes bis hin zur Existenz einer höheren Instanz die im Whikeyglas hockend durch den äußeren Saturnring schwirrt.
      Das deutsche Meldesystem für Nebenwirkungen ist nicht passiv. Jeder, der ernstzunehmende Nebenwirkungen verspürt, macht das nicht mit sich und Google aus. Die einzige Hürde, die man nehmen muss ist der Gang zu Hausarzt. Der erklärt einem dann, ob da ein Zusammenhang besteht. Alles andere ist unseriös. Denn da wird recht schnell aus dem frühmorgendlichem Kater nach dem Fasching eine Nebenwirkung.

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  11. Das Ende dieser Welt

    […] Die Impfpflicht ist die Krönung der Erschöpfung logischen Denkens. Eine ganze Bevölkerung mit einem Impfstoff behandeln zu wollen, obwohl nach wie vor so viele Fragezeichen im Raum stehen, ist nicht einfach dumm, es ist auch nicht fahrlässig, sondern eine Tat mit Vorsatz.

    Wenn die gesamte Bevölkerung geimpft wird, ohne sich dagegen wehren zu können, und wenn dann auch nur ein Mensch stirbt, dann ist das staatlich angeordneter Mord, vielleicht auch „nur“ Totschlag, aber so oder so bedeutet es, dass die Bundesregierung den Tod von Menschen in Kauf nimmt, wissentlich in Kauf nimmt, da es faktisch Todesfälle geben wird. Die Frage ist hier nicht, ob ein Mensch an der Impfung stirbt und 10 andere vor einer theoretischen Erkrankung (oder gar lediglich einer Infektion) geschützt werden. Denn dieser eine Todesfallkandidat hatte keine Wahl, er durfte sich nicht anders entscheiden, musste sich impfen lassen.

    Damit liegt die Verantwortung für seinen Tod beim Staat. Ganz abgesehen davon, dass der Staat diese Argumentation überhaupt nicht verwenden darf. […]

    Quelle: https://apolut.net/das-ende-dieser-welt-von-tom-j-wellbrock/

    Zur juristischen Bewertung des Covid-19-Impfmordes siehe auch https://syncommmanagement.wordpress.com/2022/01/03/2275-corona-grosse-transformation-welt-management-team-nwo-chronik-von-staatsstreich-terrorismus-genozid-brainwash-gendergaga-und-klimhahysterie/

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  12. Wir werden selbstverständlich alle Menschen auf Dauer boostern müssen, um ihnen einen guten Schutz zu geben. Es sei denn, sie wollen sich infizieren.

    Das äußerte RKI-Chef Lothar Wieler am 3. November anlässlich eines Auftritts bei der Bundespressekonferenz. Nur die Impfung wäre heilsbringend und würde „viele Menschenleben retten“. Es gäbe keinen Grund, sich nicht zu impfen lassen, denn die Imfpstoffe wären „sicher und wirksam“.

    Quelle: https://report24.news/in-deutschland-hochoffiziell-menschen-sollen-ewig-boosterspritzen-bekommen/

    Dass und wie Wieler & Co. lügen, dass sich die Balken biegen, ist hinlänglich bekannt. „Sicher und wirksam“ sind die „Impfstoffe“ hinsichtlich ihrer Toxizität. Man muss ALLEN abraten, sich spritzen oder gar „boostern“ zu lassen. Vor allem jedoch muss man den Kampf gegen staatlichen Impfterror auf dem Niveau militärischer Abwehr führen, der im Auftrag der Pharmamafia gegen die insoweit wehrlose und unbewaffnete Bevölkerung exekutiert wird. Erfreulicherweise gibt es dabei direkte Unterstützung aus dem Militär, insbesondere dem Kommando Spezialkräfte, der Anti-Terror-Einheit der Bundeswehr. Dort hat man realisiert, was die Stunde geschlagen hat!

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      1. OLt. a. D. Schneider wirkte in den 1990ern am Aufbau des Kommando Spezialkräfte der deutschen Bundeswehr mit. Aus Protest gegen die Aushebelung der Grundrechte durch die Politik und das unverhältnismäßige Vorgehen der Polizei gegen Spaziergänger gibt er nun seine zahlreichen Auszeichnungen zurück. Zudem kündigt er an, gemeinsam mit mehreren hundert Veteranen im Bedarfsfall Nothilfe zu leisten.

        Mutigmacher e.V. ist eine Organisation, die sich der Wahrheit verschrieben hat. Sie unterstützt Menschen, die ihrem Gewissen folgen und bisher unbekanntes Insiderwissen an die Öffentlichkeit bringen wollen. Die Gründe, weswegen zu Missständen geschwiegen wird, verortet der Verein vor allem in der Angst vor dem Verlust der eigenen Reputation und des sozialen Umfelds sowie jener vor finanziellen Einbußen, beispielsweise durch Verlust des Arbeitsplatzes. Er bietet Whistleblowern Rückendeckung in Form von juristischer und psychologischer Beratung sowie finanzieller Unterstützung. Hilfe wird auch bei Jobvermittlung, Wohnungssuche und Medienkontakten geboten. Zu den Partnern der Mutigmacher zählen unter anderem die Ärzte für Aufklärung, 2020news und die Anwälte für Aufklärung.

        Der Beitrag von Mutigmacher e. V. zu Oberleutnant a. D. Schneider vom 5. Januar 2022 kann unter diesem Link aufgerufen werden:
        Oberleutnant A.D. gibt Auszeichnungen zurück – und hat rund 700 Veteranen an seiner Seite

        Der Offizier schrieb seinen Brief, nachdem sein 13-jähriger Neffe als Folge einer Pfefferspray-Attacke der Polizei in einer Klinik stationär behandelt werden musste. Er fordert mit Appell an deren Gewissen Soldaten und Polizisten auf, sich entsprechend ihrem Gelöbnis jeglichem Angriff auf friedliche Menschen entgegenzustellen.

        Sein Schreiben wird im Folgenden zitiert (Hervorhebungen und Zwischentitel durch Redaktion):

        Deutscher Bundestag
        Platz der Republik 1
        10557 Berlin 04.01.2022

        Vertraulich!

        Zur Weiterleitung an
        – den Bundespräsidenten,
        – den Bundeskanzler,
        – die Bundesministerin für Verteidigung

        Rückgabe der Auszeichnungen

        Sehr geehrter Herr Bundespräsident,
        sehr geehrter Herr Bundeskanzler,
        sehr geehrte Frau Verteidigungsministerin,
        sehr geehrte Damen und Herren — auch Bedienstete des Volkes genannt,

        hiermit überreiche ich, Oberleutnant a.D. Schneider, meine mir verliehenen 68 Auszeichnungen nebst Urkunden zur sofortigen Vernichtung. Alternativ können Sie daraus Bundesverdienstkreuze für Wissenschaftler fertigen.

        Begründung:
        Ich selbst war einer der ersten 25 Soldaten, welche 1996 das Kommando Spezialkräfte aufbauten und mit 201 Verwendungen einer der überhaupt erfahrensten Soldaten bin bzw. war. Es war und ist mir heute noch stets eine Ehre, für dieses Land mein Leben zu riskieren und mein Blut als Sold dafür zu geben. Mit Blick in meine Personalakte erfahren Sie Bestätigung.

        Personenkennziffer: (geschwärzt)
        PersNr.: (geschwärzt)

        … wird gemeinsam mit Veteranen, falls nötig, mittels Nothilfe einschreiten
        Mit Blick auf die Geschehnisse in den letzten über 20 Monaten frage ich mich nach den demokratischen Grundsätzen. Nicht nur, dass Sie als Politiker sämtliche Grundrechte mit wahrlich Tricks ausgehebelt haben, nein, Sie gängeln mittlerweile massiv die Bevölkerung. Ein jeder von Ihnen der je Gedient hat, erkennt meine Gedanken. Sie attackieren mittels Polizeikräften, nachfolgend Schlümpfe genannt, die gesamte Bevölkerung. Mittlerweile werden Kinder und Jugendliche, Frauen und ältere Menschen von Schlümpfen drangsaliert. Und man nennt das Politik?

        Ich teile Ihnen hiermit mit, dass nahezu ab sofort 650 – 700 Veteranen sich um den Schutz von Spaziergängern kümmern werden und im Fall der Fälle mittels der rechtlich unbedenklichen Nothilfe einschreiten werden, sofern etwaige Schlümpfe über das Maß der Verhältnismäßigkeit schreiten und unnötige körperliche Gewalt gegen Mitbürger ausüben. Diese Kameraden sind alles Altgediente mit massiven Einsatzerfahrungen und es bedarf eine Menge Schlümpfe, diese an ihrem Schutzauftrag zu hindern.

        Die Politik sollte sich tunlichst überlegen was sie anrichten kann, wir Soldaten halten uns an unseren Eid, was man von Politikern nicht behaupten kann.

        Hiermit teile ich mit, dass ich keine weiteren Lehrgänge als „zivile Person“ sowohl beim KSK als auch KSM leiten werde. Ja, ich bin mir bewusst, dass meine teure Ausbildung die BRD bezahlt hat, aber ich werde unter solchen Umständen diese Fertigkeiten nicht mehr weitergeben.

        Covid-Impfpflicht schädigt Moral und Einsatzfähigkeit

        Ferner gebe ich massiv zu bedenken, dass diese aggressive Durchsetzung der Duldungspflicht in Verbindung mit der Impfung gegen Covid-19 zur Spaltung und damit Einsatzfähigkeit der Truppe führt. Die neuesten Berichte zu den Impfstoffen deuten mehr auf eine Schädigung der Einsatzbereitschaft als auf einen Nutzen. Die Moral der Truppe und besonders die wichtige Kameradschaft ist am Boden.

        Die Bevölkerung geht auf die Straßen, denn man merkt immer mehr, die Zahlen und Informationen stimmen nicht. Die Politik ist nicht in der Lage die Bevölkerung zu schützen, ergo ist es an der Zeit, dass die Menschen aufstehen die dafür ausgebildet sind und es bei ihrem Leben geschworen haben.

        facit omnias voluntas
        [Der Wille entscheidet. Leitspruch des Kommando Spezialkräfte, Anm. d. Red.]
        OLt. a.D. Schneider

        => P.S. Ich persönlich erinnere alle Schlümpfe daran, dass sie eigentlich die Gemüter erheitern und nicht erhitzen sollen. Tun Sie Sinnvolles und schenken den Menschen ein Lächeln sowie das Gefühl und Vertrauen, in ihren legitimen Anliegen unterstützt und nicht behindert oder gar attackiert zu werden. Denn auch Schlümpfe brauchen Freunde und Ärzte!

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    1. Es ist hinlänglich bekannt, dass Herr Wieder & Co lügen? Wie kommen Sie darauf? Wie kann denn bitte eine körpereigene Substanz toxisch sein? Das wird weder durch irgendwelche fantasierten Daten belegt, noch durch eine Kausalität belegt. Lesen Sie bitte den Guide auf der VAERS Seite, wenn Sie sich darauf beziehen, dann bitte korrekt und nachvollziehbar. Und wenn Sie partout an dieser Idee festhalten wollen, dann erklären Sie mal bitte, wie diese „Toxizität“ zustande kommen soll. Alles andere ist langsam wirklich unglaubwürdig.

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      1. Echt jetzt? Wollen Sie nicht ernst genommen werden? „Verarschen Sie sich selber“ ist das Niveau, wo Sie sich garantiert nicht sehen wollen.. Ist das wirklich Ihre Reaktion auf ernste Argumente? Denn nichts anderes ist der Appell, mal die Guidelines zu lesen. Nichts anderes ist der Hinweis auf die wissenschaftlichen Schwächen einer Ausarbeitung. Sie als“Verfassungsschützer“ machen es einem echt nicht leicht, Sie und Ihre rosa Wolken Fantasien Ernst zu nehmen. Da hoffe ich doch sehr auf die anderen Forumsteilnehmer, dass die ein bisschen mehr Grips und Niveau an den Tag legen können.

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  13. P.S. Verfassungsschutz mit Staatsschutz gleichzusetzen, demonstriert erschreckende Unzulänglichkeiten. Statt hier zum Thema Ernsthaftigkeit herumzulabern – entschuldigen Sie die Umgangssprache – sei Ihnen die Lektüre des Offenen Briefes https://www.docdroid.net/C3dDk4H/offener-brief-zum-thema-extremismus-der-politischen-mitte-corona-politik-und-allgemeine-impfpflicht-pdf ans Herz gelegt. Vermutlich wissen Sie’s eh besser… Ich wünsche Ihnen viel Glück und Bill Gates die Todesstrafe, so wie das die Inder korrekt vorexerzieren.

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    1. Wie gesagt, ich arbeite als Mediziner und als Forscher, die Unterschiede zwischen Staats- und Verfassungsschutz gehören definitiv nicht zu meinen Kernkompetenzen. Macht aber nichts, ich weiß, dass ich nichts weiß. Darum nehme ich Ihren Hinweis dankend an und werde mich mal beizeiten damit auseinandersetzen. Das gilt im Übrigen nicht für diesen „offenen Brief“. Ich habe diese 39 Seiten nur kurz angelesen und bin auf soviel Fehler gestoßen, dass mir da jede weitere Sekunde zu wertvoll ist. Ich weiß nicht, woher dieser Herr Eberl die Zeit für dieses Meisterwerk der kumulierten Selbstüberschätzung hernimmt. Ich habe nicht vor, einem Narzissten mit vermutlich paranoider Schizophrenie die Aufmerksamkeit zu schenken, um die er so offensichtlich bettelt.
      Doch nun zurück zum Thema. Da Sie offensichtlich schnell den Faden beim Schreiben verlieren, möchte ich meinen letzten Punkt erneut vorbringen. Haben Sie mittlerweile die Guidelines gelesen? Haben Sie Fragen zu dem Punkt mit den Coincidences? Wie kommen Sie darauf, dass bei dieser Datenlage und dieser Art der Datengewinnung eine profunde Ausarbeitung möglich sei?

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      1. Keiner weiß, was, woran und wie Sie forschen — wahrscheinlich ist das Ihr Privatgeheimnis ähnlich der Promotion/Habilitation eines „Dr.“ Christian Drosten. Möglicherweise liegt Ihre (Kern-)Kompetenz in fehlerhaften (Fern-)Diagnosen und/oder grobem Unwissen. Dass über 115 Millionen Impfdosen aus besagten Gründen von der FDA mit einem Auslieferungsstopp belegt sind, entgeht Ihnen vermutlich bewusst-zufällig.

        Es steht zu vermuten, dass die FDA / EMA halluzinierende Volldropse beschäftigt und alles ins bester Ordnung ist. Kritiker sind scheins einfach gestörte Persönlichkeiten, darüber hinaus unfähig zu wissenschaftlicher Arbeit. Psychiatrisierende Argumentationsmuster wie Ihres kennen wir beispielsweise vom Fall Gustl Mollath.

        Bisher können Sie die Ausführungen von Peter Baier nicht einmal ansatzweise erschüttern. Da das auch vielen anderen so ergeht, ist völlig klar, dass die Diffamierungsmaschinerie Totalentgleisungen wie Haldenwangs Märchenstunde hervorbringt. Glaubt der Mann und sein Amt/Ministerium tatsächlich, im Jahre 2022 damit punkten zu können?

        Mutmaßlich bekommt Karl Lauterbach zu wenig Sauerstoff — suboptimal hinsichtlich Hirnfunktionen. Bei Viehler und Dr. Osten ist der Lack ab: im faktenfreien bzw. -befreiten Nirvana lässt es sich nur halluzinieren. Im Gegensatz zu den evidenten „Nebenwirkungen“ der Giftspritze, welche da wissenschaftlich fundiert und belegt Schnappatmung hervorrufen. Sie wissen ja, was El-Hibri vor dem US-Kongress unter Eid ausgesagt hat.

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      2. Herrje… LESEN SIE DIE GUIDELINES.
        Damit wird wirklich selbst dem offensichtlich wissenschaftlich Ungeschulten klar, dass die Ausarbeitung des Herrn Baier zwar einen schönes Programm hervorgebracht hat, aber zu weiterem nicht reicht. Und solange Sie die methodische Schwachstelle in diesem Beitrag nicht sehen, habe ich erheblichen Zweifel, dass ihr wissenschaftliches Verständnis über das Niveau der Apothekenrundschau hinaus reicht.
        Also wieso soll ich Ihnen meine Publikationsliste zukommen lassen? Ich habe wenigstens meine berufliche Expertise angegeben. Sie sagen auf Nachfrage lapidar „Staatsschutz“, was mal streng genommen kein Beruf ist und eine gewisse Ernsthaftigkeit wirklich missen lässt. Ihre Kernkompetenzen liegen somit immer noch im Dunklen, also wieso soll ich Ihnen irgendwas beweisen? Ich weiß ja noch nicht einmal, ob Sie das verstehen würden.

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      3. Ihre Publikationen interessieren hier und zumindest mich nicht, vermutlich ist das allgemeine Interesse daran gleichsam überschaubar. Auf dieser Plattform interessiert ausschließlich das sofortige Ende der unsäglichen, kriminellen weltweiten Geninjektionskampagne, wogegen sich weltweiter Widerstand Bahn bricht und letztlich Erfolg hat. Kein Mensch muss sich spritzen lassen und medizinisch-genetischen Experimenten unterziehen. Jeder „Impfschaden“ ist einer zuviel.

        Wenn die Exekutive meint, Bürger nötigen, erpressen und sogar mit Waffengewalt bedrohen zu müssen, soll sie das versuchen. Sie wird keinen Erfolg haben. Die „Impfquote“ stagniert bei 75%, was durchaus den Lichtblick zulässt, dass 25% der Bevölkerung bei Sinn und Verstand ist. Dass mindestens 115 Millionen Impfdosen einem Auslieferungsstopp wegen Verunreinigung unterliegen, spricht für sich. Inzwischen sind auch kriminalforensische Labore mit dem Thema befasst.

        Seien wir also gespannt und bleiben der Nadel um jeden Preis fern — auch und gerade, wenn die Injektionspropaganda täglich neue Blüten treibt — neuerdings mittels Drückerkolonnen mit Angeboten zum Haustürgeschäft. Dümmlicher und ’niederschwelliger‘ geht es nun wirklich nicht (mehr)…

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  14. Das offizielle Narrativ ist, dass die m-RNA-Impfstoffe sicher und milliardenfach verspritzt sind. Wenn man davon ausginge, dass dies tatsächlich der Fall ist, müssten die gemeldeten Nebenwirkungen (egal, ob hier Laien oder medizinisches Fachpersonal gemeldet haben) eine Abbildung des normal zu erwartenden „Hintergrundrauschens“ sein, d.h. über die verimpften Chargen hinweg sollte eine weitgehende Gleichverteilung der Meldungen vorliegen.
    Die Datenanalyse hat nun jedoch ergeben, dass dies nicht der Fall ist. Selbst wenn hier nur die Rohdaten ausgewertet werden konnten, würde ich die Häufung der Fälle bei 128 Chargen durchaus als Risikosignal bewerten, welches unbedingt weiter zu untersuchen ist. Eine wichtige Frage ist die Größe der Chargen, d.h. repräsentieren die Chargennummern immer die gleiche Menge an verimpften Einzeldosen oder gibt es hier wesentliche Abweichungen und Unterschiede ? Ich habe bislang nicht herausfinden können, wie viele Einzeldosen eine Charge enthält. Ich habe allerdings einen sehr aufschlussreiches Bericht über die Herstellung der Pfizer-Masterbatches gefunden, der von 1-3 Mio Dosen per Batch schreibt (an anderer Stelle dann von geplanten rund 8 Mio Dosen/Batch).
    https://eu.usatoday.com/in-depth/news/health/2021/02/07/how-covid-vaccine-made-step-step-journey-pfizer-dose/4371693001/
    Interessant ist auch der folgende Bericht: https://www.noahleidinger.com/unlisted/covid19
    Im Ärzteblatt habe ich einen Hinweis gefunden, dass eine Biontech-Charge zur Zeit der Markteinführung ca. 1,3 Millionen Einzeldosen umfasst hat. Mir erscheint diese Zahl noch zu hoch, aber vielleicht hat hier ja noch jemand eine genauere Angabe ?

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      1. Im Corona-Ausschuss wird dies auch thematisiert, u.a. von Ex-Vize-Pfizer-CEO Michael Yeadon.

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  15. Nun, um zu verstehen was weltweit vor-sich geht, muss man in der Zeit etwas zurückgehen. Es beginnt bereits mit der Gründung der sogenannten UNO, die nur deshalb gegründet wurde, auf Initiative des Rockefeller-Clans, um die Staaten zu binden und ihnen Bedingungen aufzuzwingen. Dann kam die WHO, die ein Kind der UNO ist. Auf wessen Geheiß wurde die WHO gegründet? Richtig, auf Geheiß und unter Kontrolle des Rockefeller-Clans. Ebenso wie die OPEC und viele, viele weitere NGO’s.
    Es geht um Kontrolle, um absolute Kontrolle der wichtigsten und Erfolgversprechendsten Profitquellen. Diese Quellen sind die Ölindustrie, die Chemieindustrie und die Pharmaindustrie, alle drei können jedoch als Gesamtindustrie bezeichnet werden, denn die Pharmaindustrie ist eine Chemieindustrie und Erdöl spielt dabei eine entscheidende Rolle.
    Diese Macht geht seit Jahrzehnten soweit, dass die gesamte Wissenschaft und auch die Universitäten unter Kontrolle und Bevormundung des Rockefeller-Clans ist. Sogar die Lehrpläne der medizinischen Universitäten schreibt der Rockefeller-Clan. Das Hauptfach an diesen Universitäten ist deshalb die Pharmakologie, wen wundert’s.
    Um die Macht noch weiter auszubauen wurde später ein Mann eingesetzt der diese Macht noch verbessern sollte, Klaus Schwab, der Chef des Weltwirtschaftsforums. Er hat die Größten Industrien zusammengeschlossen, die Politik und die Medien gekauft und nun auch die Militärs, NGO’s etc. Dies hat er in Interviews auch schamlos ausgeplaudert: Alles ist in unserer Hand, sagte er.
    Die Wissenschaft ist ja bereits seit langem gekauft und ad absurdum geführt. Unabhängige Wissenschaft ist tot und wer es wagt dennoch unabhängige, wissenschaftliche Ergebnisse zu veröffentlichen, die die Pläne dieser Machtelite stören, wird beseitigt. Dieses Spiel ist nun auf die Spitze getrieben und Niemand kann es mehr aufhalten. Die Menschen könnten es aufhalten, wenn sie einig wären. Aber Einigkeit wurde und wird geschickt unterbunden mit Manipulation, Lügen, Denunziantentum und weiteren erfolgreichen Maßnahmen. Wer will schon als Verschwörungstheoretiker bezeichnet werden? Also schwimmen all diese „Wissenschaftler“, Funktionäre, Ärzte, Politiker etc. brav mit. Nicht zu vergessen, dass besonders die Politik mit finanziellen Zuwendungen brav gehalten wird.
    Ein weiterer Fakt sollte eigentlich zum denken anregen, tut es jedoch nicht: In Europa ist es für Kliniken, Krankenhäuser etc. vorgeschrieben einen großen Bestand (sehr großes Lager) an Pharmazeutika zu haben und diese Pharmazeutika auch den Patienten zu geben, ob sie diese nun benötigen oder nicht. Tun die Gesundheitseinrichtungen dies nicht, verlieren sie ihre Zulassung. Das zeigt doch wohl deutlich worum es geht, um Gesundheit auf jeden Fall nicht.
    Als noch unabhängig denkender Mensch fragt man sich oft: Wie ist es nur möglich, dass die Menschheit absolut nicht mehr denkt und Alles glaubt was lediglich Behauptungen sind mit dem völligen Fehlen von Nachweisen? Die Medien zerreißen die wenigen noch unabhängig agierenden Wissenschaftler und Forscher, liefern jedoch keinerlei Gegenargumente, lediglich die Aussage das sei Alles Unsinn genügt der Menschheit um sich der nicht-denkenden Masse anzuschließen.
    Das macht es natürlich diesen Psychopathen sehr leicht ihren Weg der Vernichtung weiterzugehen. Diese aktuelle Pandemie-Inszenierung hat sehr deutlich gezeigt, dass fast Niemand mehr logisch denkt, vorgegebene Meinungen werden einfach akzeptiert, auch wenn es die Gesundheit oder gar das Leben kostet. Beispiel Gesichtsmasken: Die Luft, die wir einatmen, besteht zu ca. 70% aus Stickstoff und zu 30% überwiegend aus Sauerstoff und einigen anderen Gasen. Die Gesichtsmasken gegen ein Phantom, verringern den Sauerstoffanteil, durch Rückatmung erheblich und erhöhen den Stickstoffanteil gravierend. Wie kann also so-etwas von den Menschen akzeptiert werden? Auf die toxischen Impfungen will ich gar-nicht erst eingehen, denen absichtlich die Beipackzettel sogar fehlen. Aber nach diesen fragt sowieso Niemand. Wenn sich die Menschen ein neues Auto kaufen, dann wollen sie jedes Detail über dieses wissen. Wenn sie sich jedoch Etwas in den Körper spritzen lassen, ist ein Wissen über die Inhaltsstoffe unwichtig. Wie dumm ist diese Spezies Mensch also? Diese Frage kann ich auch beantworten. Meine Kollegen und ich untersuchen bereits seit mehr als 30 Jahren die Gehirne der Menschen überwiegend in den Industrieländern. Dabei ist sehr deutlich festzustellen, dass die neuronalen Netze sich rasant und stetig auflösen. Das logische Denken wird dieser Spezies in Kürze gar-nicht mehr möglich sein, besonders in den Industrieländern. Genaugenommen kann man von einem Aussterben einer Spezies sprechen, die vor langer Zeit ein perfektes Potential besaß sich zu einer höheren Spezies zu entwickeln. Leider hat diese Spezies es gründlich in den Sand gesetzt.
    Dr. Sven Nelson, Immunologe und Mikrobiologe
    http://www.confido-clinic.net

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    1. Sehr geehrter Herr Dr. Nelson,
      Sie bestätigen leider in alarmierender Weise die Befunde aus 2003 aus der Arbeit „Die Verblödung schreitet voran“, aufzufinden u.a. bei telepolis.de. Ich habe mich nicht direkt wissenschaftlich damit befasst, es allerdings aus eigener Beobachtung immer wieder bestätigen müssen. Und ja, ein Ergebnis dieser Verblödung ist die faktische Unfähigkeit zu neuronalen Vorgängen, bspw. logisch-strukturiertes Denken. Das ist vergleichbar mit fehlenden Datenbanken. Daher wird nur noch im Nebel gestochert und Entscheidungen getroffen, bei denen sich einem intelligenten Menschen der Magen verkrampft und die Nackenhaare kräuseln. Intelligenzbolzen wie etwa Annalena Baerbock sind Außenministerin. Das ist dermaßen surreal, dass mir die Wore fehlen…

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