Ein Forscherteam (Khmelinskii et al.) hat sich einer Studie mit der Spezifität des PCR-Tests beschäftigt und einen entsprechenden Fachartikel im Magazin „The Lancet“ verfasst. Die Wissenschaftler kommen dabei zu einer Anzahl von logischen Schlüssen, die allesamt nachweisen, dass der PCR-Test, der von Regierungen weltweit zum Unterdrücken der Menschen benutzt wurde, sicher nicht das nachweist, was er vorgibt, nachzuweisen. Dafür wurde er zu Machtspielen missbraucht indem man mit ihm die „Inzidenzen“ für die Virusinfektion mit SAR-CoV-2 abzuleiten suchte und dadurch seine politische Agenda durchdrücken wollte.
Die Studie ergibt folgende relevanten Ergebnisse:
We find that PCR testing data for the second and following waves of COVID-19 pandemic indicate that these waves are mainly artefacts of false-positive results. We find that this interpretation provides a more consistent explanation of the known epidemiology of COVID-19 than the hitherto consensus notion of extremely contagious and rapidly mutating viruses.
(Übersetzung: „Wir ermittelten, dass diese PCR-Testdaten für die zweite und die folgenden Wellen der COVID-19-Pandemie darauf hindeuten, dass diese Wellen hauptsächlich Ergebnis falsch positiver Ergebnisse sind. Wir haben herausgefunden, dass diese Sichtweise eine plausiblere Erklärung dafür liefert als die bekannte Betrachtungsweise der Epidemiologie was COVID-19 betrifft. Insbesondere als die bisherige Konsens gewesene Vorstellung von extrem ansteckenden und schnell mutierende Viren.“)
Weiterhin leiten die Forscher ab, dass der PCR-Test gar nicht auf virale RNA anspricht sondern im Menschen (in vivo) primär sog. Exosomen erkennt. Dabei handelt es sich um Abbau- und Stoffwechselprodukte aus der infizierten Zelle. Pb diese Zelle mit SARS-CoV-2 oder einem anderen Virus infiziert ist, kann der Tests nicht ermitteln. Die Forscher kamen beispielsweise zu dem Ergebnis, dass der PCR-Test in vivo aktuell eine zu NULL äquivalente Spezifität hat, weil er anstatt auf SARS-CoV-2 zu testen, fälschlicherweise Exosomen erfasst:
„Der in PCR-Tests gezählte RNA-Code, der zuvor SARS-CoV-2 zugeschrieben wurde, gehört stattdessen zu einer durch Atemwegserkrankungen induzierten Immunantwort menschlicher Zellen, die Exosomen freisetzt und die PCR-Testergebnisse verfälscht. PCR-Tests haben aufgrund der Exosom-RNA in vivo keine Spezifität.“
Der Grund dafür wird in der Tatsache gesehen, dass das SARS-CoV-2-Virus bis dato nicht in toto (vollständig) isoliert werden konnte und man die Tests (ebenso wie die angeblichen „Impfungen“) lediglich auf der Basis von Computerdaten konzipiert hat. Diese „Software“ des Genoms von SARS-CoV-2 liegt zwar weltweit in Datenbanken vor, es kann aber nicht final als gesichert gelten, dass diese Codebeschreibung korrekt ist. Wie kann es also sein, dass der Test in vitro (im Reagenzglas) zuverlässige Resultate liefert und in vivo (beim Menschen) vollkommen unbrauchbar ist? Die Antwort der Forscher hat es in sich:
We are finally left with a striking contradiction between excellent specificity of SARS-CoV-2 tests demonstrated on de facto samples of other respiratory viruses in vitro as per the information provided by the test producers, and the apparently zero specificity of the same tests revealed in vivo in clinical practice, as demonstrated here.
(Übersetzung: „Letztendlich bleibt uns ein erheblicher Widerspruch zwischen der ausgezeichneten Spezifität von SARS-CoV-2-Tests, die gemäß den Informationen der Testhersteller in vitro an de-facto-Proben anderer Atemwegsviren nachgewiesen wurde, und der anscheinend NULL betragenden Spezifität der selben Tests, die in vivo, also in der klinischen Praxis, wie hier gezeigt vollkommen versagen.“
Der PCR-Test ist also offenkundig für die Anwendung beim Patienten unbrauchbar.
Weiter heißt es:
To address this contradiction, note that all tests (and vaccines) were produced using the genetic information published by the SARS-CoV-2 discoverers in the appropriate databases.
(Übersetzung: „Um diesen Widerspruch zu verstehen, beachten Sie bitte, dass alle Tests (und Impfstoffe) unter Verwendung der genetischen Informationen hergestellt wurden, die von den SARS-CoV-2-Entedeckern in den entsprechenden Datenbanken veröffentlicht wurden.“
SARS-CoV-2 ist also demnach primär ein Datenmodell und kein real existierendes Virus, da ein Isolat bis heute fehlt.
„Wenn man die entsprechenden Veröffentlichungen betrachtet, stellt man fest, dass das entsprechende genetische Material rechnerisch identifiziert wurde, ohne ein Isolat der entsprechenden Viruspartikel herzustellen und ohne sie physisch von anderen Trägern genetischen Materials zu trennen, die in den biologischen Proben vorhanden sein könnten.“
Und nun kommt es ganz „dicke“:
Consulting the respective seminal publications 11 , we find that the respective genetic material had been identified computationally without preparing an isolate of the respective virus particles, and without separating them physically from other carriers of genetic material that may be present in the biological samples 11 . Noting that tests apparently produce false positive results in people carrying some respiratory virus different from SARS-CoV-2, we must conclude that the alleged genetic code of the SARS-CoV-2 virus had been wrongly identified, belonging instead to something generated by human airway epithelial cells challenged with respiratory viruses and containing RNA, for instance, to exosomes, as explained above. Note that identical exosomes would be detected in pneumonia of bacterial origin.
(Übersetzung: „Bei Betrachtung der einschlägigen wegweisenden Veröffentlichungen (Fußnote 11) stellen wir fest, dass das jeweilige genetische Material rechnerisch identifiziert wurde, ohne ein Isolat der jeweiligen Viruspartikel herzustellen und ohne sie physisch von anderen Trägern genetischen Materials zu trennen, die möglicherweise in den biologischen Proben vorhanden sind [11] . Angesichts der Tatsache, dass Tests bei Menschen, die einen anderen Atemwegsvirus als SARS-CoV-2 tragen, offenbar zu falsch positiven Ergebnissen führen, müssen wir zu dem Schluss kommen, dass der angebliche genetische Code des SARS-CoV-2-Virus falsch identifiziert wurde und stattdessen zu etwas gehört, das vom Menschen erzeugt wurde. Also z. B. zu Exosomen der Epithelzellen der Atemwege, die mit Atemwegsviren herausgefordert wurden und beispielsweise entsprechende RNA enthalten wie oben erläutert. Beachten Sie weiterhin, dass identische Exosomen bei einer Lungenentzündung bakteriellen Ursprungs nachgewiesen würden.“
Offensicht scheinen die so hoch gelobten PCR-Tests also auf alle möglichen RNA-Muster, die sich auf menschlichen Schleimhautzellen im Atemwegstrakt finden, anzusprechen. Was wiederum die niedrige Spezifität der Tests erklären könnte. Er scheint sogar auf das Ergebnis von bakteriellen Infektionen anszusprechen.
Fazit
Diese Studie ist ein wichtiges Indiz dafür, dass
- das SARS-CoV-2-Virus im Wesentlichen ein Softwarekonstrukt ist, es darüberhinaus
- niemals isoliert wurde, und
- der PCR-Tests auf alle möglichen molekularen Strukturen anspricht und daher eine Vielzahl von falsch-positiven Ergebnisse auswirft.
Also deuten die Ergebnisse letztlich daraufhin, dass es sich bei der angeblichen „Pandemie“ um vermutlich den größten Wissenschaftsbetrug der Geschichte hndeln könnte.
Ein Kommentar zu „Neue Nachweise: Die „Pandemie“ als größter Wissenschaftsbetrug der Geschichte“