Wir erleben seit ca. einem Jahrzehnt eine sich verstärkende (i. e. beschleunigende) Entwicklung hin zu jenen Zuständen, wie sie beispielsweise in dystopischen Romanen wie „1984“ und „Brave New World“ vorgezeichnet wurden. Das Endziel dieser Entwicklung ist die vollständige Eliminierung der Freiheit, die Abschaffung der demokratischen Grundrechte und die Errichtung eines globalen totalitären Regimes. Die angeblichen „politischen Eliten“, welche durch zumindest den Anschein wahrender Prozesse, gemeinhin als „Wahlen“ bezeichnet, an die Macht gelangten, spielen dabei eine zentrale Rolle. Sie nutzen diese Macht, um jene Freiheiten, für die Menschen seit der Zeit der Aufklärung gekämpft haben, in einer sich beständig beschleunigenden Art und Weise ohne viel Federlesens abzuschaffen. Sie tun dies in aller Regel unter Berufung auf einen Notstand, der diese Maßnahmen angeblich rechtfertigen würde.
Die „Krise“ als Begründungszusammenhang für die Abschaffung der Freiheit
Wenn man Dinge tun will, welche die Bevölkerung im Grunde nicht akzeptieren will, muss man sich auf ein höhrerrangiges Ereignis berufen. Frei nach dem Motto „Not kennt kein Gebot!“. Diese angeblichen „Notstände“ werden den Bürgern dann regelmäßig als sog. „Krisen“ verkauft. Sie nennen sich „Eurokrise“, „Klimakrise“, „Flüchtlingskrise“, „Coronakrise“, „Energiekrise“ und jetzt vermutlich als Neuauflage der angeblichen „Pandemie“, die „Affenpockenkrise“. Letztgenannte entwickelt sich gerade.
Gemein ist diesen „Krisen“, dass sie durch das herrschende System selbst verursacht wurden. Um eine „Eurokrise“ evident werden zu lassen, musste erst die neue Währung eingeführt worden sein. Ohne „Euro“ keine „Eurokrise“. Wir können mit Sicherheit davon ausgehen, dass die politischen Kräfte, welche die nationalen Währungen in Europa zum Ende des letzten Jahrhunderts abschafften und eine neue Kunstwährung etablierten, sehr genau wussten, dass diese nicht funktionieren würde. Zu groß waren die ökonomischen Unterschiede zwischen den Staaten im Norden und jenen im Süden von Europa. Man darf davon ausgehen, dass die Zerstörung der nationalen Währungen, die Errichtung einer europaweiten Schwachwährung und die dann später einsetzende Nullzinsphase, welche die Staaten im Süden Europas mit billigem Geld versorgte um deren Überleben zu sichern, vorsätzlich und in vollem Wissen um das zwangsläufig eintretende ökonomische Desaster vollzogen wurde.
Ähnlich verhält es sich übrigens mit der „Klimakrise“. Aufbauend auf einem physikalisch nicht existierenden Effekt, den man als „Treibhauseffekt“ bezeichnet, wird die Wirtschaft der westlichen Welt ohne rationalen Grund einem rigorosen Wandel unterzogen, was ebenfalls zu erheblichen ökonomischen Verwerfungen führt. Ganz nebenbei sei erwähnt, dass der angebliche „Treibhauseffekt“ bis heute niemals in einem Laborexperiment nachgewiesen werden konnte. In der Physik ist das Laborexperiment dabei stets der Königsweg, um die Existenz eines behaupteten Sachverhalts endgültig zu beweisen. Für den „Treibhauseffekt“ fehlt der Nachweis bis heute. Angebliche Nachweise belegten lediglich die Strahlungsabsorption von Wärmemenergie durch Körper. Wer einmal einen beliebigen Gegenstand in die Sonne legte, kennt den Effekt. Der Gegenstand erwärmt sich.
Die „Krise“ muss vermarktet werden
Die angeblichen „Krisen“ und den entsprechenden (freiheitsbedrohenden) Gegenmaßnahmen müssen nun dem Volk schmackhaft gemacht werden. Zu deren lautstarker Promotion bedient man sich man sich seitens der angeblichen „Eliten“ einer großen Zahl Claqueure, welche dem Volk die unangenehmen angeblichen „Wahrheiten“ beständig ins Gehirn hämmern: Einzelpersonen wie sog. „Klimaaktivisten“ (meistens verwöhnte Gören aus der Schulschwänzer- oder Jetset-Szene), einer gekauften Presse, einer ebenso gekauften Justiz, sog. „Nichtregierungsorganisationen“, die aber alle am Tropf irgendwelcher Regierungen hängen, Firmen, die an der Krise mitverdienen wie die Windrad- oder Solarindustrie usw. usw. Und, nicht zu vergessen, die Regierungen selbst, die entweder aus schierer Blödheit oder aus Machtinteresse bei dem Spiel mitspielen. Es dürfte dabei stets eine Mischung aus beidem sein mit unterschiedlichem Teilungsverhältnis.
Die Einschränkungen der bürgerlichen Freiheiten finden dabei schrittweise statt. Man nennt dies auch „Salamitaktik“. Die Freiheit nimmt dabei die Gestalt dieser Wurstsorte an. Jeden Tag wird eine kleine Scheibe abgeschnitten bis dann eines Tages nichts mehr übrig ist. Was wiederum ganz im Sinne der Totalitaristen in den Staatsführungen und ihrer Hintermänner liegt.
Der autoritäre Staat als Nutznießer einer „Win-Win“-Situation
Der moderne Politiker ist in der überwiegenden Zahl der Fälle in die Kategorie „kognitiv defizitär“ einzuordnen. Wir haben es mit einer eindeutigen Negativauslese was das Personal betrifft zu tun. Menschen, die mit ihrer jeweiligen Qualifikation es oft nicht einmal zu einem Pförtnerjob gebracht hätten, lenken heute die Geschicke der Staaten. Dies ist durchaus im Sinne jener, die sich im Hintergrund um die Etablierung neuer Machtstrukturen bemühen. Sie halten sich die Politiker als eine Art „nützliche Idioten“ um ihre Agenda einer weltweiten Beherrschung der Politik und damit der Großunternehmen, aus denen sie kommen und deren Profit sie mehren wollen, zu garantieren. Dabei haben diese Hintergrundorganisationen, die sehr oft den finanziell-informatischen Komplex (also alles von „Blackrock“ bis „Google“ und „Amazon“) zuzurechnen sind, die Regierungen letztlich gekauft, denn deren Protagonisten folgenden den Zielen der Hintergrundmacher bereitwillig. Denn daraus entsteht wieder neue Macht. Man hat dies wunderbar an den Maßnahmen gegen die angebliche „Pandemie“ gesehen, welche den Totalitaristen in der Politik mit Hilfe einer gekauften Justiz zu einer ungeahnten Machtfülle verhalfen hat.
Mal wieder: Das „Weltwirtschaftsforum“ (WEF)
Eine dieser Organisation im Hintergrund ist das Weltwirtschaftsforum welches, demokratisch natürlich in keinster Weise legitimiert, von dem bekannten Deutsch-Schweizer Klaus Schwab angeführt wird. Zu dieser Organisation hier ein kurzer Abriss, für jene, die sie noch nicht kennen sollten:
Dieses WEF traf sich unlängst wieder im schweizerischen Davos. Ein besonderes Augenmerk legt man dabei seitens Klaus Schwab und seiner, wie man modern sagen würde, „Follower“ auf den Schutz den „Klimas“. Den nimmt man selbst aber nicht ganz so eng, wie ein Video der Anfahrt der angeblichen Weltenretter in den Bergort in den Schweiz zeigt. In praktischen und sparsamen „Kleinwagen“ geht es hinauf auf den Berg. Vermutlich nachdem man im Privatjet auf dem nächstgelegenen Flughafen gelandet und in eben diesen „Kleinwagen“ umgestiegen ist.
(Quelle: Telegram, Kanal „Alles außer Mainstream“ von Bodo Schiffmann)
Nach dem kurzen Ausflug in die Polemik nun zurück zum Thema:
Das WEF als Wegbereiter des totalitären Staates
Der totalitäre Staat, dessen Errichtung wir derzeit erleben, braucht Vordenker. Die Politiker die man uns vorsetzt, eignen sich dazu eher weniger, ist doch deren intellektuelles Vermögen (im Gegensatz zu ihrer Fähigkeit, beständig leere Worthülsen in hoher Dichte zu emittieren) eher schwach ausgeprägt. Dafür hat man sich beim WEF die „Young Global Leaders“ ausgedacht. Eine Clique auch nicht besonders heller Kerzen aber immerhin mit der Fähigkeit ausgestattet, Visionen zu entwickeln. Wobei dies wiederum an einen Ausspruch des ehemaligen deutschen Bundeskanzlers Helmut Schmidt (im Gegensatz zu seinen Nachfolgern im Amt wirklich ein kluger Mann) erinnert: „Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.“.
In einem Redebeitrag auf der jüngsten Tagung des „WEF“ hörte man von der australischen Beauftragten für „elektronische Sicherheit“, Julie Inman Grant, interessante Dinge:
(Quelle: Telegram, Kanal „Covid-Impftod Corona Impfungen Nebenwirkungen“)
Der entscheidende Teil der kurzen Aussage:
“We need a re-calibration of a whole range of human rights that are playing out online, from freedom of speech to be free from online violence.“
(Übersetzung: „„Wir brauchen eine Nachjustierung einer ganzen Reihe von Menschenrechten, die sich online abspielen, von der Redefreiheit bis zur Freiheit von Online-Gewalt.“)
Erstens ist es bereits bemerkenswert, dass man Menschenrechte nun zweiteilt: Einmal für das „richtige Leben“ und einmal für das Datennetz. Allerdings darf man getrost davon ausgehen, dass im Sinne des WEF diese Zweiteilung dann irgendwann aufgegeben wird, und diese Grundrechte zeitnah auch im „real life“ nicht mehr gelten werden. Und zweitens ist ebenfalls unerhört, dass man sich tatsächlich erdreistet (geschönt durch den Begriff „recalibration“) die Abschaffung dieser Rechte nun auch öffentlich und expressis verbis zu fordern. Eines kann man Schwab und seinen Leuten nun wirklich nicht vorwerfen: Dass sie ihre Pläne (im besten Sinne einer Verschwörung) in dunklen Hinterzimmern unter dem Siegel der strikten Verschwiegenheit entwickeln.
Zusätzlich ist noch anzumerken, dass die Dame natürlich auch eine Sektenjüngerin des WEF und damit ihres „Gurus“ Klaus Schwab ist (Beweis).
Es dürfte mittlerweile klar sein, dass diese hochgefährliche Sekte die Politik auf der Welt praktisch vollständig unterwandert hat und ihre totalitären Ziele unter Mitwirkung dummer, korrupter und skrupelloser Helfer in den Regierungen, den Ministerien, den Organisationen und Behörden rigoros durchziehen will. Bis hin zu Errichtung eines totalen Staates im Stile des „Ozeanien“ aus dem Roman „1984“.
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