„Experten warnen vor Wohnprojekten der Corona-Protest-Szene“

Wie dümmlich-autoritär die Protagonisten der links-grünen Politik- und Medienlandschaft auf Systemkritiker eindreschen, zeigt sich gerade mal wieder an der Berichterstattung über die Gründung von Wohnprojekten durch Gegner des „Corona“-Irrsinns.

(Quelle)

Kurze Zusammenfassung des Artikels: Es wird über zwei alternative Wohnprojekte von Menschen berichtet, die vom „besten Deutschland, das wir je hatten“, richtiggehend, vulgo, die Schnauze voll haben. Man plant den Ankauf von Grundstücken mit Wohngebäuden um sich dort im Kreise Gleichgesinnter anzusiedeln.

Was im Prinzip nicht Neues ist, links-grüne Zeitgenossen kennen derlei noch unter dem Begriff „Kommune“, „Bauwagenlager“ oder ähnlich, wird nun, wenn „Querdenker“ derlei betreiben, zur Zielscheibe für die ganz große Keule.

Alleine schon die Schlagzeile ist an Dümmlichkeit kaum zu steigern. Die Phrase „Experten warnen“ bedeutet im Grunde übersetzt: „Wir lügen Ihnen jetzt mal wieder was vor, irgend ein Hampelmann hilft uns dabei.“. „Experten warnen“, so so…

Spannend ist der Inhalt des Berichtes. Während viele wirkliche Fachkräfte seit dem Beginn der „Corona“-Repressionen diesem Land scharenweise den Rücken kehren und die Zuwanderer (aka „Neubürger“) i. d. R. kaum entsprechend qualifiziert sind, hat nicht jeder diese im Grunde vernünftige Option. Man hat Familie, man hat einen festen Arbeitsplatz, keine unbedingt tragfähigen Alternativen im Ausland etc. etc. Man muss hier bleiben, im „besten…“, na ja, Sie wissen schon!

Wenn die eigentlich beste Möglichkeit, die Flucht aus dem „besten Deutschland, das wir je hatten“ (noch) keine Option ist, hat man zumindest die Möglichkeit zu versuchen, sich weitgehend von dieser immer spießiger, enger, intoleranter, mit anderen Worten, immer „woker“ werdenden Gesellschaft eine Auszeit zu gönnen. Räumliche Trennung ist da eines der probaten Mittel.

Autarkie als Alternative

Diese Menschen streben offenbar eine gewisse Autarkie von der „woken“ Gesellschaft mit ihrer kruden Ideologie aus staatlicher Bevormundung, Dauerbepanikung und dem ganzen Staatsautoritarismus an. Wer kann es ihnen verdenken?

Aber anstatt diese Leute nun in Ruhe zu lassen, so wie jeder freiheitlich denkende Mensch das machen würde, holen die „Wokeisten“ vom SWR und der im Staatsauftrag handelnde Verfassungsschutz (Nebenbei: Wie ist eigentlich der Verfassungsschutz positioniert, wenn die Regierung reihenweise Grundrechte außer Kraft setzt?) die ganz große Keule raus. Man sieht „extremistische Aussteiger-Pläne„. Aha.

Jetzt möge mir man doch einmal erklären, was daran extremistisch sein soll, wenn eine Gruppe von Menschen einfach sagt, dass sie, rüde geprochen, die Schnauze voll von diesem Staat und seiner Politik hat? Klar, das ist kein Loblied auf „das beste Deutschland, das wir bla-bla-bla…“, aber damit muss man eben zurecht kommen. Auch als Regierung. Oder die Regierung weiß, dass dieses Deutschland alles andere ist als gut und muss nun wieder mal das entsprechende „Framing“ her.

Der Abweichler im Fadenkreuz

Man merkt hier exemplarisch, wie weit der linke Gesinnungsterror in diesem allerbesten „Deutschland, das wir je hatten“ bereits geht. Wer sagt, dass er schlechterdings keine Lust mehr auf dieses Land und seine Zustände hat, wird mal eben zum „Extremisten“:

Die Behörde [der Hessische Verfassungsschutz, PB] zieht in ihrer Stellungnahme Parallelen zu Teilen des rechtsextremistischen Spektrums sowie der Szene der sogenannten Reichsbürger. Man sehe in extremistischen Aussteiger-Projekten eine Gefahr, „weil diese mit der ideologischen Abschottung des involvierten Personenkreises einhergehen und somit individuelle und kollektive Radikalisierungsprozesse befördern könne“. (ebd.)

Liest man zwischen den Zeilen, scheinen die Bedenken der Staatsbehörde, die regelmäßig die Falschen zu Verfassungsfeinden erklärt, auf folgendes hinaus zu laufen: Wenn Menschen sich unabhängig machen, entziehen sie sich, zumindest zum Teil, der ideologischen Dauerindoktrination durch die deutsche Politik und ihrer abhängigen Staatsmedien. Sie denken selbst und eigenständig (und vermutlich ganz anders als die Herrschenden das gerne hätten) und das ist gefährlich. Man kann zudem daher davon ausgehen, dass diese Leute in ihrer neuen Gruppe für die allfällige Propaganda des „Wokeismus“ nicht mehr erreichbar sind und permanent als „Störfaktor“ im neuen Linksstaat anzusehen sind.

Der Linksstaat sozialistischer Prägung hatte immer schon ein Problem mit Individualisten. Wer sich dem Kollektivismus verweigert, wer auf Distanz geht zur allmächtigen Partei, wer ein Recht auf Eigenständigkeit und Autonomie einfordert, ist verdächtig. Verdächtig vor allem des selbständigen Denkens. Denn letztlich läuft es immer auf eine Verteuflung des selbständigen Denkens hinaus. Im Roman „1984“ auch als „Thought crime“, als „Gedankenverbrechen“ betitelt.

Apropos „1984“: Als begeisterter Leser dystopischer Romane empfehle ich in diesem Zusammenhang einmal die Lektüre des Werkes „Fahrenheit 451“ von Ray Bradbury:

Fahrenheit 451 spielt in einem Staat, in dem es als schweres Verbrechen gilt, Bücher zu besitzen oder zu lesen. Die Gesellschaft wird vom politischen System abhängig, anonym und unmündig gehalten. Drogen und Videowände lassen dennoch keine Langeweile aufkommen. Selbständiges Denken gilt als gefährlich, da es zu antisozialem Verhalten führe und so die Gesellschaft destabilisiere. Bücher gelten als Hauptgrund für nicht systemkonformes Denken und Handeln. (Hervorhebung vom Autor dieses Artikels, Quelle)

Kommt Ihnen das bekannt vor?

Der „Rückzug ins Private“ – Der Ruhepol abseits vom Meinungsterror

Der „Rückzug ins Private“ und damit die Entkopplung von einem autoritären Staat ist übrigens keine Erfindung des „besten Deutschland, das wir je bla-bla-blubb“. Bereits in der ehemaligen „DDR“ war er eine, wenn nicht DIE, Option für die Bürger, sich von dem allfälligen sozialistischen Meinungsterror und der Dauerbeschallung der Partei- und Staatsführung zumindest ein Stück weit zu entfernen. Die Datsche (Wochenend- oder Gartenhaus), die Kneipe, der gemeinsame Ausflug mit Freunden zum See oder anderswohin, also dort wo man seine Ruhe hatte, war die „kleine Flucht“ aus der Dauerbefeuerung mit den sozialistischen Lobpreisungen.

Ob der „Rückzug ins Private“ allerdings in diesem Land gelingt, darf bezweifelt werden. Offenbar schnüffelt der autokratische Staat mittels seines Werkzeuges „Verfassungsschutz“ nun auch noch den Bürgern in ihren eigensten Lebensbereichen hinterher und will sogar ihre Wohnsituation aufklären. Dabei melden sich dann eben die „Experten“ zu Wort und stützen die Autokratie indem sie die Menschen, die von ihrem elementaren Recht Gebrauch machen, selbst zu entscheiden wie sie leben wollen, letztlich zu Idioten erklären.

Der Geschwätzwissenschaftler analysiert

Um in die Nähe des Ausgangspunktes dieses Artikel zurückzukehren wollen wir also nochmal einen „Experten“ zu Wort kommen lassen:

Demokratieforscher Kiess: „Ablehnung des Systems“

Demokratieforscher Johannes Kiess, stellvertretender Direktor des Else-Frenkel-Brunswik-Instituts für Demokratieforschung an der Universität Leipzig, sieht in den Plänen ein Beispiel für die Veränderung der Corona-Protestszene. Der Szene gehe es nicht mehr darum, mitzubestimmen, wie man bestimmte Maßnahmen etwa gegen eine weltweite Pandemie in Kompromissen löse, so Kiess gegenüber REPORT MAINZ. “ Das gesamte System, die gesamte Art der Aushandlung wird abgelehnt und eine eigene kleine, heile Welt aufgebaut“, so Kiess. (ebd.)

 

Zuerst: Herr Kiess ist Soziologe, bearbeitet also die Paradedisziplin der Geschwätzwissenschaftler, sieht man mal von „Genderforschern“ ab.

Liest man die Zeilen dieses „Wissenschaftlers“ kann man eigentlich nur fragen, in welchem Paralleluniversum der Herr lebt. In Sachen „Corona“-Irrsinn gibt es nichts „auszuhandeln“ und das gab es auch nie. Alle Kritiker an den staatlichen Irrsinnsmaßnahmen (die übrigens keinen messbaren positiven Effekt hatten, was die Gesundheit betrifft, eher im Gegenteil)  wurden pauschal als „Schwurbler, „Rääächte“, „Afdler“, „Querdenker“, „Coronaleugner“ und anderweitig geschmäht. Etwas „auszuhandeln“ war auch nie Teil des Plans, mit dem die angebliche Pandemie seitens einer entfesselten Politik rigoros durchzogen wurde von „Lockdown“ zu „Lockdown“ bis hin zur Zwangsspritze.

Das Ziel der Plandemie ist und  war die Etablierung totalitärer Herrschaftsstrukturen, die Abschaffung bürgerlicher Freiheiten, das Anrichten eines ökonomischen Desasters im Mittelstand und damit die Stärkung des finanziell-informatischen-pharmazeutischen Komplexes (von Blackrock als Megainvestor bis hin zu „Big Data“ und „Big Pharma“)  und anderer destruktiver Dinge mehr. Gesundheit war nie die Prämisse, etwas „auszuhandeln“ schon gar nicht. Es ging darum, die Gesellschaft nachhaltig umzugestalten. Das war das Ziel von „Corona“.

Flucht als letzter Ausweg

Wenn der autoritäre Staat nicht verhandeln will, und das will er nicht, gib es im Prinzip nur drei Möglichkeiten:

  • Man erträgt es (m. E. die schlechteste Alternative), oder
  • man versucht trotzdem etwas zu verändern und holt sich eine blutige Nase, denn die Staatsorgane werden das nicht tolerieren und man sieht sich massiver Drangsalierung gegenüber, oder
  • man ergreift die Flucht.

Der Fluchtgedanke hat etwas dabei Sympathisches, denn man entzieht sich dem Irrsinn. Ein Wechsel in ein Land, das nicht von „woken“ Ideologen (warum wollte ich zuerst „Idioten“ schreiben?) terrorisiert wird, ist dabei die beste Wahl. Wer die Option nicht wahrnehmen kann, der ist gut beraten, sich vom Irrsinn in diesem Land abzuschotten. Solche alternativen Wohnprojekte können ein Ausweg aus dem täglichen Wahnsinn des „woken“ und „besten…“ Dingsda sein. Zumindest ein teilweiser.

4 Kommentare zu „„Experten warnen vor Wohnprojekten der Corona-Protest-Szene“

  1. Wie schon von mir geschrieben: Die Terrorjünger wollen nicht zulassen, dass jemand andere Lebensentwürfe und Lebensweisen hat, die ihren totalitären Vorgaben zuwiderlaufen. Sie fühlen sich absolut berechtigt zu maßregeln und ungefragt ein- und durchzugreifen.
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    Internationales Beispiel ist Russland, das platt gesprochen denen — inzwischen auch militärisch — auf die Fresse haut, die deutliche Worte nicht hören wollen, dass sich Russland Derartiges verbittet und sich nicht „[schwul] anmachen“ lässt, wie etwa von Pussy Riot in einer orthodoxen Kirche. {Ich habe damals über die Endstation Straflager für diese Damen gejubelt. So sollte man mit allen linksgrünlila Terroristen verfahren!}.
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    Das Gleiche in Ungarn bei Viktor Orban. Er und Putin sind Leuchttürme der Freiheit, beide sind demokratisch mit überwältigender Mehrheit der Bevölkerung gewählt. Selbstverständlich schäumt man darüber in Brüssel und kann übermäßigen Speichelfluss kaum zurückhalten. Kunterbuntes Kuddelmuddel wie in Deutschland gibt es da nicht. Logisch, dass Russland für verhaltens- und geistesgestörte Schlägermentalität der Paria ist, den es zu unterwerfen gilt. Im Falle von Russland gibt’s eins auf die 12 — nicht wie in Deutschland Lobgesänge und feiges Zurückweichen. Wladimir Putin erschreckt man nicht durch Herumhampeln. Und den Rest der russischen Führung ebenfalls nicht. Die sind es nämlich gewohnt, angepisst zu werden. Wer ein diplomatisches Lächeln nicht begreift, bei dem schlägt es dann eben irgendwann ein. Großes Z.
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    Hierzulande ist ein Großteil der Gesellschaft unterworfen, weil sich gar niemand traut, aktiven und effektiven Widerstand zu leisten. Hierzulande kuscht man bereits, wenn jemand !! BUH !! schreit. Das ist sehr traurig und regelrecht jämmerlich. Es ist die Seite Deutschlands, die mich als gebürtigen, heimatverbundenen Deutschen elend fühlen lässt.

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  2. Demokratieforscher Kiess: „Ablehnung des Systems“
    Demokratieforscher Johannes Kiess, stellvertretender Direktor des Else-Frenkel-Brunswik-Instituts für Demokratieforschung an der Universität Leipzig, sieht in den Plänen ein Beispiel für die Veränderung der Corona-Protestszene. Der Szene gehe es nicht mehr darum, mitzubestimmen, wie man bestimmte Maßnahmen etwa gegen eine weltweite Pandemie in Kompromissen löse, so Kiess gegenüber REPORT MAINZ. „Das gesamte System, die gesamte Art der Aushandlung wird abgelehnt und eine eigene kleine, heile Welt aufgebaut“, so Kiess. (ebd.)

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    Das ist und war bei der 68er-Bewegung nicht anders. Scheint alles vergessen. Man setzt auf ein kurzes Gedächtnis. Ideologen drehen immer alles nach ihrem Gusto. Mit Logik hat das nichts zu tun. Es bleibt eben Philosophie bzw. Ideologie. Dass diese „Demokratieforscher“ oder sonstigen Statthalter auffällig oft aus dem Osten Deutschlands kommen, hat einen bitteren Beigeschmack: Ostalgie.
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    Da das den Kapitalismus stützende Geld- und Währungssystem kollabiert ist, muss man nun selbstverständlich auf den Gegenentwurf umschalten. Wenn der Sozialismus am Ende ist, geht das Spiel von vorne los. Der Zeitraum dafür beträgt etwa 70 Jahre und nennt sich Kondratjeff-Zyklus. Ich finde es bedauerlich, dass der moderne Mensch für so blöd gehalten wird, dass er nicht erkennt, welches Voodoo hier aufgeführt wird. Entweder ist dieser Forscher tatsächlich beschränkt, oder er spielt er perfides Spiel. Möglicherweise eine Mischung aus beidem. Die Frage, warum sich Menschen abwenden, wird überhaupt nicht gestellt. Man bastelt sich Motive, damit das eigene Erklärungsmodell passt. Es wird lediglich hypothetisiert und unterstellt. Dieses Gebabbel gilt in der Moderne als wissenschaftlich. Einfach nur irre.
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    Herrschaft gründet auf Deutungshoheit, somit Diktat. Macht hat, wer (das) Recht hat. Recht ist, was nützt, nicht, was rechtens ist. Abweichler und Aussteiger müssen gebrandmarkt werden, um kein falsches Signal für andere zu setzen. Das Unerwünschte muss unattraktiv sein, potentiell auch „gefährlich“. Idealerweise muss Kreuzblick erzeugt werden, womit sich Pseudologik verkaufen lässt. Geistig etabliertes Gelände muss erodiert und vermint werden. Störende Elemente werden gefiltert und unterdrückt: Cancel Culture.
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    Anfänglich eine verbale Auseinandersetzung, kann sich das leicht in physische Gewalt auswachsen. Das führt zu Angst vor dem Tod. Wer keine Angst vor dem Tod hat, fürchtet sich nicht zu sterben und kann daher nicht bedroht werden. Daher ist fundamentale Verankerung im Glauben an Gott, den Schöpfer, das allergrößte Hindernis für Ideologen. Deshalb sind Religionen entweder verboten oder nur eine einzige Anschauung zulässig.
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    Frei ist, wer das Gefängnis für seinen Geist (er-) kennt und es verlässt. Kein Ideologe hat Macht über geistig freie Menschen. Kein Ideologe kann dann irgendwie drohen. Möglicherweise wendet er physische Folter an, um den Geist zu beugen. Herrschaft über den Geist ist das ultimative Endziel, welches niemals erreicht wird. Das weiß man, doch selbst ein suboptimales Ergebnis ist ausreichend für Sklaverei.

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  3. Ich begrüße die Idee ebenfalls und verstehe nicht, was gegen die Gründung einer eigenen Kommune sprechen sollte. Da wird die Sorge der Verfassungsfeindlichkeit ins Feld geführt, ein nicht nachvollziehbares Argument. Es ist doch aus Sicht des Verfassungsschutzes viel einfacher, eine Siedlung zu infiltrieren als weit verstreute subversive Elemente zu überwachen. Wenn dann noch die Demonstrationen innerhalb der geschlossenen Siedlungen stattfinden würden, wäre auch ich glücklich.

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    1. Diese „Verfassungsfeindlichkeit“ ist nicht bewiesenes Geplärre. Außerdem sitzen die Verfassungsfeinde ganz offenkundig unter anderem im Bundesverfassungsgericht, wie sich den Äußerungen von Ex-Präsident Papier entnehmen lässt. Und eben weil das so ist, bin ich persönlich nicht länger bereit, ruhig dazusitzen, abzuwarten und Tee zu trinken. Der deutschen Öffentlichkeit muss klar werden, dass das Geplärre von Verfassungs- und Demokratiefeindlichkeit pure Gehirnwäsche ist.

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