Malu Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, ist eine eingefleischte Sozialistin. Und wie alle Sozialisten liebt sie die Einheitsfront. Individualismus hingegen ist Linken ein Gräuel. Aber mit der Einheit ist das derzeit so eine Sache. Besonders was die Einheitsfront der Befürworter einer verpflichtenden Genspritze gegen ein Erkältungsvirus betrifft. Die bröckelt nämlich ganz ordentlich, und das insbesondere aufgrund der zunehmenden Massenproteste im ganzen Land und natürlich auch weltweit. Immer mehr Politiker gehen auf Distanz und proben schon mal den Rückzug. Wer weiß, wie stark die Macht des ungeliebten Souverän (auch bekannt unter „das Volk“) noch werden könnte? Besonders jetzt, wo auch der ehemalige Chefeinpeitscher des „Corona“-Wahns, der Berliner Obervirenwarner Drosten, demontiert wird und es immer offenkundiger wird, dass der Mann was den Ursprung des Virus SARS-CoV-2 betrifft, gelogen hat (#drostengate), wird es ungemütlich für die Viruswahnsinnigen. Also tut Dreyer das, was Linke immer tun wenn es eng zu werden droht: Sie mahnt zur Geschlossenheit. Die Wagenburg wird angerichtet.
Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin unternimmt nun also einen nur als verzweifelt zu bezeichnenden Vorstoß, um der geplanten Impfpflicht im Bundestag zu einem Durchbruch zu verhelfen.
„Die Einführung einer Impfpflicht ist so einschneidend, dass wir dafür eine große Mehrheit im Bundestag haben sollten“, sagte sie der „Süddeutschen Zeitung“ (Samstagausgabe). Die einflussreiche SPD-Politikerin ruft die Befürworter einer Impfpflicht auf, sich auf einen Kompromiss zu verständigen.
(Quelle)
Wie ich bereits diese Woche einmal erwähnte: Frau Dreyer zählt sicher nicht zur intellektuellen Spitzengruppe in diesem Land. Daher darf sie ruhig für eine „Impfung“ Werbung machen, von der mittlerweile erwiesen ist, dass sie keinen Nutzeffekt hat, denn eine Risikoreduktion von gerade mal 0,8% (Rechenweg) z. B. für die Genspritze von Biontech/Pfizer ist erbärmlich. Zumal wenn man die erheblichen Nebenwirkungen der Spitze in Anrechnung bringt und zum nicht vorhandenen Nutzen in Relation setzt. Aber egal, der Bund hat über 500 Millionen Spritzen bestellt, die müssen in die Arme der Bevölkerung injiziert werden, koste es, was es wolle.
Auch ein ganz bescheidender Vergleich der Inzidenz aus der „Präinjektionsära“ mit heute zeigt, dass der „Schuss“ beeindruckende Wirkung entfaltet:
Das, was Dreyer da fordert, ist nicht nur dumm, es ist krank. Denn aus welchem vernünftigen Grund sollte man eine Massenbehandlung mit einem Wirkstoff (wobei man den Begriff „Wirkstoff“ in Anführungszeichen setzen muss, denn das Zeug wirkt nicht!) durchführen, wenn dieser „Wirkstoff“ gegen die aktuellen Varianten gar keinen Effekt hat? Entweder ist die Dame vollkommen unterbelichtet und versteht nicht einmal in Ansätzen, was es mit dem angeblichen „Impfstoff“ auf sich hat oder sie handelt aus purer Bösartigkeit. Denn wenn der Stoff gar nicht wirken kann sondern nur Nebenwirkungen hervorbringt, kann man von der Absicht einer vorsätzlichen Schädigung der eigenen Bevölkerung als Ziel der Politik der Dame ausgehen. Und dann wäre die Frau ein Fall für den Staatsanwalt. Wobei ihr da keinerlei Gefahr droht, denn die Justiz in diesem Land ist genau so unter staatlicher Kontrolle wie die Medien.
Standardfrage: Dummheit oder bösartiger Wahn?
Es geht hier nur noch um eines: Die autoritäre Staatsführung, die ihre Legitimation mittlerweile vollkommen verloren hat und nur noch als antidemokratische Despotokratie einer vollkommen ausgerasteten Pseudoelite agiert, muss deutlich machen, dass der installierte Machtapparat nach wie vor funktioniert. Ob das, was aus diesen sinnlosen, dummen und vollkommen an unserer Verfassung und jeder Form von Vernunft vorbeigehenden Handeln entsteht, den Menschen dient, spielt überhaupt keine Rolle mehr. Es geht nur noch um die Demonstration von „politischer Handlungsfähigkeit“, auch wenn das Ziel dieses Handelns nur noch als absoluter Irrsinn begriffen werden kann. Leute wie Dreyer verstehen das indes nicht, da sind sie dann doch erheblich überfordert. Oder es ist Kalkül, dann sind sie bösartig.