Warum denn Wissenschaft? RKI verkürzt Gültigkeit des „Genesenennachweises“ auf 3 Monate

Das Robert-Koch-Institut (RKI) ist eine Regierungsbehörde und kein Forschungsinstitut, wie der Name suggerieren will. Als Regierungsbehörde ist es weisungsgebunden und nur dem Willen der Regierung, namentlich des Gesundheitsministeriums, verpflichtet. Wem es hingegen nicht verpflichtet ist, das ist der evidenzbasierten Medizin gegenüber, also der Wissenschaft:

(Quelle)

Warum ist diese Vorgehensweise vollständig gegen jede Evidenz gerichtet? Einfache Antwort:  Nach Studien sind Personen, die mit SARS-CoV-2 natürlich infiziert waren, länger vor einer (Re-)Infektion geschützt:

In Israel hatte es im Winter eine schwere Erkrankungswelle gegeben. Gleichzeitig hatte das Land eine erfolgreiche Impfkampagne begonnen. Ab August erlebte Israel infolge der Ausbreitung der Delta-Variante dann eine erneute Erkrankungswelle. Die Forscher haben untersucht, ob Geimpfte oder Genese­ne häufiger erkranken. Im Gegensatz zu der US-Studie waren die Genesenen besser geschützt: Gazit er­mittelt für die Geimpften ein 13,06-fach (8,08 bis 21,11) erhöhtes Risiko auf eine Durchbruch­infek­tion mit der Delta-Variante im Vergleich zu den Genesenen. (Quelle)

Dies erscheint auch logisch, denn die Infizierten haben Kontakt mit dem vollständigen Virus gehabt während jene, die sich der experimentellen Gentherapie unterzogen hatten, nur bestimmte Proteine „abbekommen“ haben.

In einer Aussage der Gesellschaft für Virologie heißt es: „Die nachgewiesene Dauer des Schutzes nach durchgemachter Sars-CoV-2-Infektion beträgt mindestens ein Jahr“.

Kleine Notiz am Rande: Die Gültigkeit des „Genesenenstatus“ beträgt de facto nur 2 Monate, da man diesen erst einem Monat nach der Infektion zugesprochen bekommt. Und die Schweiz verlängert die Gültigkeitsdauer auf 12 Monate. Da wird aber keine Pflichtspritze geplant. Es scheint, dass Schweizer ein mehrfach besseres Immunsystem haben als Deutsche.

Fazit: Auch dies ist wieder ein Trick um die Menschen möglichst alle „an die Nadel“ zu bekommen und sie dazu zu zwingen, an dem Menschenversuch namens „Corona-Impfung“ teilzunehmen. Wenn ein Medikament mit derartiger Macht gegen eine im Grunde harmlose Infektion in den Markt gedrückt wird, kann man davon ausgehen, dass an der ganzen Sache irgend etwas faul ist.

Abschließend ein weiterer Hinweis, wie gut diese angebliche „Impfung“ schützt:


Die bundesweite 7-Tage-Inzidenz heute: MIT IMPFUNGEN!

528,2/100.000


Inzidenz heute vor einem Jahr: IMPFUNGEN seit dann 22 Tagen!

136,0/100.000

 

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2 Kommentare zu „Warum denn Wissenschaft? RKI verkürzt Gültigkeit des „Genesenennachweises“ auf 3 Monate

  1. Wenn ein Medikament mit derartiger Macht gegen eine im Grunde harmlose Infektion in den Markt gedrückt wird, kann man davon ausgehen, dass an der ganzen Sache irgend etwas oberfaul ist.

    Selbstverständlich, und Heiko Schöning liefert in seinem Bestseller „GAME OVER“ die Beweise dazu — allermindestens zwingenden Anfangsverdacht, der jeden Juristen hellhörig werden lassen MUSS. Solange das global agierende kriminelle Kartell die Macht hat, die über Jahrzehnte aufgebauten institutionellen Infiltrate zu aktivieren und durch gegenseitige Abhängigkeiten wie Mitwisser- und Mittäterschaften an der Exposition dieser Schwerstkriminalität zu hindern, stehen die Chancen gut, dass es so weitergeht.

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