Guten Morgen, Ihr „Ungeimpften“!

Heute ist der 1. Februar. Und heute gibt es mal zur Abwechslung etwas Idiotie nicht aus dem eigenen Land (wo es davon in der Tat genug gibt, denn schließlich leben wir in einer ausgemachten „Idiotokratie“, also einer Herrschaft der Idioten, auch bekannt als „das beste Deutschland, das wir je hatten“) sondern aus dem Nachbarland Österreich. Dort sind über Nacht etwas über 200.000 Menschen vom Status „geimpft“ wieder auf den Anfangswert „ungeimpft“ zurückgefallen (Quelle). Einfach so. Denn wer sich vor 6 Monaten hat stechen lassen, braucht jetzt entweder den Drittstich oder geht wieder auf den Status „null-nada-niente“ zurück. Pech gehabt. So läuft das eben, wenn man sich von, um mal im österreichischen Duktus zu bleiben, von Polit-Nebochanten über den Tisch ziehen lässt.

Das Lustige (wenn man Irrsinn überhaupt lustig findet) daran ist übrigens, dass diese Nebochanten, die den Österreichern vorturnen, damit implizit eingestehen, dass ihr angeblicher „Gamechanger“ namens „Impfung“ rein gar nichts taugt. Sie merken das aber offenkundig nicht einmal. Denn was soll das eigentlich für ein „Immunschutz“ sein, der bereits nach 6 Monaten zerfällt wie radioaktives Jod. Zugegeben: Jod-131 zerfällt mit einer Halbwertszeit von 8 Tagen noch etwas schneller als der „Impfschutz“, aber größenordnungsmäßig kommt das durchaus hin.

Ach ja, nun sage mir keiner, in Deutschland könne derlei nicht passieren. Zur Erinnerung: Die „‚Corona‘-Warn-App auf zwei Beinen“, der SPD Politiker, Pharmalobbyist und im Nebenberuf Bundesgesundheitsminister namens Klabauterbach oder so ähnlich hat unlängst den „Genesenenstatus“ von 6 auf 3 (nominal 2) Monate zurücksetzen lassen. Preisfrage: Worin unterscheidet sich diese Form der Idiotie von jener aus der Alpenrepublik? Ich suche immer noch nach einer Antwort, die nicht auf „gar nicht!“ lautet.

Allerdings muss man in dem Zusammenhang an Lauterbachs Zurechnungsfähigkeit ernstlich zweifeln, denn er konnte sich nicht an die Sache erinnern. Angeblich sei das Robert-Koch-Institut (RKI) dafür verantwortlich gewesen. Das RKI untersteht übrigens dem Gesundheitsministerium und damit dem Mann mit dem vermutlich schlechtesten Zahnstatus eines deutschen Regierungsmitgliedes.

Man kann eigentlich nur noch entsetzt sein und sich mit Grausen abwenden, mit welcher Dreistigkeit diese Damen und Herren aus der Politik hier das Volk nach Strich und Faden, vulgo, „verarschen“ und mit welchem Langmut sich die Menschen diesen ausgemachten Irrsinn immer noch bieten lassen. Denn die Menschen sollen mit aller Macht an die Nadel gebracht werden. Dabei schreckt die total entfesselte Politikerkaste auch vor Nötigung nicht zurück.

Eigentlich müssten doch jeden Montag nicht nur 100.000de sondern Millionen auf der Straße sein. Und zwar mindestens so lange, bis diese Verursacher dieses ultimativen Schwachsinns hinter Schloss und Riegel sitzen. Denn eines ist klar: Das, was hier abläuft, ist mitnichten nur ein „Versehen“ der Politiker aufgrund von Inkompetenz, Unfähigkeit etc. Dazu gehört kriminelle Energie. Und zwar nicht zu knapp. Auch wenn eine deutsche „Öko“-Partei sich unlängst zwei nachweisliche Studienabbrecher zu ihren Vorsitzenden gewählt hat und damit den Nachweis erbracht hat, dass Erfolg und Zielerreichung (wie z. B. einen Berufsabschluss zu erwerben) nicht als conditio sine qua non eines Amtes zu sehen sind. Es ist also nicht nur so, dass diese Leute unfähig sind. Es gehört auch Bösartigkeit zu derartigem politischen Handeln dazu. Mindestens.

 

 

Kretschmann (BaWü) im autoritären Wahn

Dass es beim Thema „Corona“ nie um Gesundheit ging, ist mittlerweile den allermeisten Menschen klar geworden. Wer wie z. B. die „Bildungs“-Minister Kinder in Klassensälen im Winter durch regelmäßiges Stoßlüften bei Temperaturen im Extremfall knapp über dem Gefrierpunkt hält, wer ihnen sinnlose Gesichtsmasken verordnet und dadurch ihre Atmung erheblich erschwert (und sie dadurch quält!), wer sie zum „Abstandhalten“ zwingt (Kinder brauchen Nähe, nur mal so nebenbei!), wer sie zwingt, sich jeden Morgen bei einem entwürdigenden Ritual vor allen anderen ein „Teststäbchen“ in die Nase zu schieben etc., der zeigt, dass ihm die Gesundheit vollkommen egal ist. Insbesondere die seelische. Und dies sind nur die Ungeheuerlichkeiten aus dem Bereich, den der Autor die vergangenen 25 Jahren beruflich begleitet hat. Die übrige Bevölkerung wurde ebenso drangsaliert. Mit sinnlosen Maßnahmen, die wir hier bereits mannigfaltig aufgezählt haben und die desaströse Folge für das ganze Land hatten, wurden Menschen mit einem in dieser Republik neuen Psychoterror überzogen. Die Ergebnisse sieht man in den Wartezimmern der Psychiater. Unter anderem. Und natürlich war alles sinnlos, was da veranstaltet wurde. Die „Infektionswellen“ liefen durch (meistens auch nur herbeigetestet) und nichts, von dem, was diese fragwürdigen Personen, die hier die Macht beanspruchen, getan haben, hatte irgendeinen positiven Effekt.

Aber eben darum ging es auch gar nicht bei der „schlimmsten Pandemie“. Es ging nur um Macht, Macht, Macht. Und die wollen diese psychotischen Machtegomanen natürlich nicht mehr hergeben:

Das Ende der „P(l)andemie“

Kretschmann und seine autoritären Gesellen in der Politik bekommen gerade ein Problem: Die angebliche „Pandemie“ wird täglich in ihre Bestandteile zertrümmert und der Kaiser steht mit heruntergelassenen Hosen da. Ein jämmerlicher Anblick.

Immer mehr kommen die Verstrickungen einer korrupten politischen Klasse mit der Pharmabranche ans Tageslicht (woher wusste Biontech schon 2019, dass ein Virus kommen würde?), immer mehr wird klar, dass man uns 2 Jahre mit einem einigermaßen harmlosen Erkältungsvirus zum Narren gehalten hat, immer mehr wird diese ganze große Lüge, welche da ein paar Politpsychopathen angezettelt hatten, scheibchenweise demaskiert. Und dies trotz massiven „Framings“ der am Staatstropf hängenden Medien.

Ein Grüner wie Kretschmann, ein (ehemaliger?) Kommunist und daher im Grunde seines Wesens natürlich Totalitarist, klebt nun an seinem kleinen Quäntchen Macht. Ein Quäntchen, das es ihm wenigstens gestattet, die Bürger seines Bundeslandes nach wie vor richtig zu knechten. Denn das machen Linke am liebsten. Demokraten waren das nie. Liberal schon dreimal nicht. Und jetzt zerrinnt ihm seine „Pandemie“ unter den Fingern. Man möchte fast ein wenig Mitleid haben.

„Kommen Sie mir nicht mit Fakten!“

Wozu denn Evidenz? Wenn man geistig nicht der Allerhellste ist, ist das eine Überforderung. Linke sind Ideologen, die haben es nicht so mit der Ratio. Es sind Politiker und die brauchen keine Rationalität. Kretschmann hat sich in seinem autoritären Wahn so verstrickt, dass er da ohne fremde Hilfe nicht mehr herauskommt. In einem Akt der dümmlichsten Verzweiflung hat er sogar unlängst gefordert, dass sich Wissenschaftler aus der Politik heraushalten sollten. Interessanter Standpunkt. Denn so lange sie ihm nach dem Mund reden und seinen politischen Irrsinn mit Scheinargumenten befeuerten, waren die Damen und Herren mit den weißen Kitteln und den Mikroskopen gut. Nun auf einmal nicht mehr?

Aber das ist dann auch der große Pluspunkt bei dem Irrsinn um „Corona“: Er hat uns gezeigt, wie Leute wirklich ticken. Egal ob Politiker oder Kollegen am Arbeitsplatz, der Kaufmann um die Ecke und unsere Freunde. Von denen nun einige eben das Attribut „ehemalig“ bekommen. Soll passieren.

Herrn Kretschmann sei zum Abschluss gesagt: Es hat in der Zeitgeschichte auch intelligente und vernünftige Politiker gegeben. Von einem stammt der Satz: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“ Das Ergebnis ist bekannt.

„Sie hat das ‚E‘-Wort gesagt!“

Wer heute im öffentlichen Dienst beschäftigt ist, hat tunlichst den Mund zu halten, ansonsten droht der Rauswurf. Die Regierungen bzw. ihre nachgeordneten Behörden sind da außerordentlich spaßfrei. Das hat jetzt auch eine Polizeiärztin aus Lahr (Baden-Württemberg, grün regiert) erfahren dürfen. Die Medizinerin, die Tauglichkeitsuntersuchungen für die baden-württembergische Polizei durchführte, wurde entlassen. Der Grund: Sie hat sich gegen die Neufassung des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) öffentlich exponiert und dabei das böse „E“-Wort verwendet („Ermächtigungsgesetz“). Das geht gar nicht!

Wir merken uns: Nazivergleiche sind OK, wenn sie sich gegen bestimmte Parteien richten (AfD, dieBasis). Sie sind nicht in Ordnung, wenn man gegen staatliche Repressionsgesetze argumentiert. Besonders wenn man im öffentlichen Dienst beschäftigt ist. Wobei es einigermaßen unlogisch ist, zu argumentieren, dass der Begriff „Ermächtigungsgesetz“ in dem Zusammenhang irgendwie unpassend sei. In dem Gesetzestext des IfSG kommt der Begriff „ermächtigt“ oder „Ermächtigung“ nämlich über 30 Mal vor. Zumindest habe ich bei dieser Zahl aufgehört zu zählen.

Eine Lahrer Ärztin hatte diese Gleichung in einer Zeitungsanzeige am 17. November 2020 in einem Ortenauer Gratisblatt aufgestellt und zum „Widerstand“ gegen „Zwangsimpfung“, „Wegnehmen der Kinder“ und „Gefängnis“ aufgerufen.(Quelle)

Oha, das sind ja wirklich extreme Kampfbegriffe, welche die Medizinerin da benutzt hat. Ganz fettes „Double Dislike“ vom „Corona“-Priest!

Den Widerspruch gegen die Kündigung wies das Arbeitsgericht Freiburg, Kammer Offenburg, zurück, auch die Verhandlung am Mittwoch vor dem Landesarbeitsgericht in Freiburg endete mit einer Niederlage für die Medizinerin, die seit Beginn der Pandemie nach eigenen Angaben 84 Protestversammlungen in Lahr initiiert und geleitet hat. Auf den meist mäßig besuchten Kundgebungen leugneten Anette F. und andere Redner die Pandemie zum Teil oder gänzlich und stellten Maßnahmen dagegen als unwirksam oder lachhaft dar.

(ebd.)

84 Protestversammlungen organisiert? Und das als Staatsdieneren? Geht nicht! „Abholen lassen, die Frau! Und zwar zügig!„.

Wobei man andererseits sagen muss, dass nach heutigem Kenntnisstand sie absolut Recht hatte, z. B. was die Sinnhaftigkeit und Evidenz der sog. „Maßnahmen“ betrifft. Weder „Maskenpflicht“, noch „Lockdowns“, noch Schulschließungen noch der ganze andere durch die Regierungen verhängte Unsinn hatten einen wenigstens auch nur in Ansätzen erkennbaren protektiven Effekt auf die Ausbreitung von „Corona“. Wahrscheinlich wussten das die vom Staat angestellten Richter das auch und haben trotzdem gegen die Frau entschieden. Man weiß ja, wess‘ Brot man isst…

Aus eigener Erfahrung: Wer heute im Staatsdienst steht, von dem wird bedingungslose Unterordnung erwartet. Jede Form von Kritik an Regierungshandeln wird im Gegenzug mit härtesten Antworten belegt. Bereits die pflichtgemäße Remonstration von Beamten gegen bestimmte (vermutet) rechtswidrige Anweisungen kann zur Einleitung eines Disziplinarverfahrens führen.

Weiterhin darf man sicher davon ausgehen, dass „linientreue“ Kollegen jedes abweichende und daher potenziell als Dienstvergehen auslegbare Verhalten an die Dienstaufsicht weitermelden werden, entweder um dem Opfer ihres Mobbings Schaden zuzufügen und/oder die eigene Karriere zu befördern. Selbiges gilt natürlich auch für private Äußerungen, so sie ruchbar werden.

Der universelle rechtliche Knüppel ist dabei das sog. „Dienst- und Treueverhältnis“ zum Dienstherrn bzw. dem öffentlichen Arbeitgeber. Dieses erstreckt sich mittlerweile auch auf nicht-dienstlich getätigte Äußerungen.

Ein weiterer häufig benutzter Weg zur Entlassung des unliebsamen Mitarbeiters  ist es, dem Delinquenten „nachzuweisen“, er stelle sich gegen die Verfassung. Und dies unter krasser Verkennung der Tatsache, dass der Dienstherr/Arbeitgeber nicht mit der Verfassung und auch nicht dem Staat gleichzusetzen ist bzw. dass wer autoritäre Handlungen der Staatsverwaltung ablehnt nicht notwendigerweise ein Verfassungsfeind ist. Und schon gar nicht intendiert, diese Grundordnung zu beseitigen. Im Gegenteil. Leute wie die gefeuerte Ärztin aus Lahr treten nachdrücklich für die Wiederherstellung der verfassungsmäßigen Ordnung ein, während die Gegner der freiheitlichen Ordnung heute in den Regierungen, Behörden und Gerichten sitzen. Aber es kommt eben nur darauf an, dass man das Instrumentarium besitzt, Kritiker auf dem Rechtswege loszuwerden und nicht darauf, dass man die besseren Argumente hat. Oder anders gesagt: Man feuert jemanden, weil man es kann.

 

Notizen aus der Provinz: SPD-Lautsprecher aus Rheinland-Pfalz fordert „Telegram“-Verbot

Alexander Schweitzer von der SPD ist ein humoriger Geselle. Wer ihn nicht kennt: Der Mann hat ein einigermaßen hohes Amt inne, er darf sich „Minister für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung des Landes Rheinland-Pfalz“ nennen. Das Lustige an ihm ist u. a. dass der Mann intellektuell dem Amt vielleicht nicht ganz so gewachsen ist wie es sein sollte. Insbesondere, was das Thema Digitalisierung betrifft. Fachliche Kompetenz braucht man aber heute auch nicht. Die Fähigkeit, große Reden zu schwingen und lautstark auf die Pauke zuhauen, reicht allemal aus. Und dieses Metier beherrscht der Herr.

«Bei Telegram müssen wir Druck aufbauen, dass Apple und Google auf die App einwirken oder sie aus dem Stores nehmen.»

(Quelle)

Ach so, mit einem Entfernen der App aus den entsprechenden Angeboten von Google und Apple soll das Problem zu lösen sein? Schweitzer hat wohl von IT noch weniger Verständnis als von anderen Fachgebieten. Wie man Telegram ohne App-Stores installiert, kann man im Netz mannigfach nachlesen. Auf der Seite telegram.org  lässt sich die entsprechende Software herunterladen und auf dem eigenen Smartphone installieren. Das Netz ist voll von entsprechenden Installationsanleitungen. Damit lässt man die eingeschränkten Versionen aus den „Appstores“ hinter sich. Aber Schweitzer (natürlich SPD) scheint bereits überfordert zu sein, eine beliebige Suchmaschine entsprechend abzufragen. Weiter wichtig: Für Leute, die selbst Software entwickeln können besteht übrigens sogar die Möglichkeit unter der Unterseite API sich eigene Telegram-Schnittstellen zu programmieren. Denn Telegram ist Open Source. Und das nenne ich mal wirklich „transparent“. Ich sage das, weil ja seitens der Politik immer „Transparenz“ gefordert wird. Aber die meinen das wohl anders.

Des Weiteren gibt es Telegram auch als webbasierte Clientlösung für den PC. Herunterzuladen natürlich auch zensurfrei auf der Telegram-Webseite. Also gibt es verschiedene Möglichkeiten, um eine Zensur zu umgehen. Das Thema „VPN“, was einen weiteren Weg zur Zensurvermeidung darstellt, hatten wir ja noch gar nicht erörtert.

Bleibt eine Frage: Wie kann jemand, der so wenig von Technik versteht hat wie dieser Minister Schweitzer, eigentlich „Digitalminister“ werden? Kein Problem, das geht. Zumindest in Rheinland-Pfalz. An der letzten Schule, an der sich arbeiten „durfte“, wurde jemand, der wohl ähnlich wenig Fachkenntnisse hat wie der SPD-Lautsprecher, ganz locker zum „Digitalkoordinator“ befördert. Wie heißt doch der Landesslogan? „Rheinland-Pfalz. Wir machen’s einfach.“ Wenn die Gesinnung stimmt, läuft das hier ganz prima.

«Wir brauchen auch technische Möglichkeiten, um die Strafverfolgung durch die Ermittlungsbehörden zu stärken. Niemand, der zu Straftaten über Telegram aufruft, soll sich sicher vor der Polizei fühlen», betonte Schweitzer.(ebd.)

So, so. Wie gesagt, der Mann ist erkennbar ahnungslos. Telegram benutzt eine „Ende-zu-Ende“-Verschlüsselung, d. h. das, was da über die Leitung läuft ist ab dem Moment kryptographisch verändert (also verschlüsselt), wo es das eigene Endgerät verlässt und bleibt es bis die Daten beim Telegram-Server ankommen. Wie sein Polizeiapparat da eindringen will, würde ich gerne wissen.

Viele schrieben mit Klarnamen oder seien anderweitig zu identifizieren. «Das sind ja nicht alles kriminelle Genies, viele wiegen sich in der vermeintlichen Sicherheit, mir passiert nichts.» Schweitzer betonte: «Wir brauchen aber auch eine gesellschaftliche Lösung, für das, was wir bei Telegram sehen.»

Das ist stark. Jemand wie Schweitzer, der wirklich keinen blassen Schimmer von IT hat, spricht über angebliche „Genies“. Und wenn ich über Telegram wirklich etwas Übles im Schilde führen würde, würde ich natürlich niemals unter Klarnamen posten. So töricht kann keiner sein. Außerdem soll es auch heute noch benutzte aber anonyme SIM-Karten geben, die man zur Registrierung bei dem Dienst verwenden kann. Also wer es auf Telegram richtig „krachen“ lassen will, der bekommt das ohne Probleme hin.

Wer hat Angst vorm Telegram?

Politiker wie Schweitzer haben ein großes Problem. Sie machen eine überaus schlechte und wenig durch rationale Erwägungen aber maximiert durch Ideologie geleitete Politik. Eine Politik, die immer mehr Menschen unzufrieden zurücklässt. Da Ideologen wie Schweitzer und die ganze Regierung inklusive seiner Chefin Dreyer („Wir mit ihr“) nun aber nicht zu jenem Teil der Bevölkerung gehören, die durch eine Höchstbegabung zur Eigenreflexion auffallen, muss man dem Volkszorn irgendwie anders beikommen. Und da tut es die Methoden, die sich bei Sozialisten & Co. schon sehr lange einer hohen Beliebtheit erfreuen: Man macht den Gegner einfach das Mikrofon aus.

Dafür braucht es lediglich ein paar ganz schnöde Falschbehauptungen, die man eigentlich immer nur regelmäßig wiederholt. Statt dem Begriff „Gegner“ setzen Sie nun ein: „Coronaleugner“, „Querdenker“, „Schwurbler“, „AfDler“, „Räääächte“, oder gar „Nazis“.

  • „Der/die [Gegner] ruft/rufen zu Gewalt auf!“
  • „Der/die [Gegner] posten räääächtes Gedankengut.“
  • „Von [Gegner]geht eine Gefahr aus.“
  • usw. usw.

Die ganzen inhaltslosen Politfloskeln, die man bereits mehr als satt hat. Die sind dann übrigens die Grundlage für alle möglichen Verbote.

Apropos „Gewaltaufrufe“: Seltsam bedeckt halten sich Schweitzer und seine Politfreunde, wenn es zu Gewaltaufrufen von Personen oder Gruppen kommt, die einem nahe stehen. Eine kritische Positionierung z. B. zu den regelmäßig auf islamistischen Kanälen wahrnehmbaren „Tötet die Kuffar!„-Aufrufen (z. B. auf facebook) vernimmt aus der linken Ecke eher selten.

Sozialisten waren nie Demokraten

Es geht Politikern wie Schweitzer nur um eines: Um die Beibehaltung des Meinungsmonopols bei seiner Politentourage. Demokratie interessiert diese Anscheinsdemokraten nicht besonders. Dafür hat man sich u. a. die Medien in den die eigene Einflusssphäre integriert. Entweder indem man beim Staatsfunk die richtigen, nämlich die eigenen, Leute platziert hat („Der Fall Eumann„) oder wie Frau Dreyer es handhabt, gleich mal den Vorsitz des Verwaltungsrates des ZDF eingenommen hat. Es kommt immer darauf an, die Medien unter Kontrolle zu behalten.

Und damit stellt sich ein Problem: Das Internet ist nicht kontrollierbar. Man merkt am Aufkommen von Diensten wie vk.com, Gettr , Bitchute, Odyssee oder eben Telegram, dass sich die Informationsfreiheit heute nicht mehr eindämmen lässt. Wir können heute von Glück sagen, dass dieser exorbitante Märchenwald namens „Corona“ nicht schon vor 30 Jahren initiiert wurde sondern in den 20er Jahren des 21. Jahrhunderts. Ohne Internet in der heutigen Form, ohne freie Medien und ohne die Möglichkeit sich unabhängig zu informieren und zu artikulieren, wären wir, das Volk, also der eigentliche Souverän, den Politikern ohne Gegenmittel ausgeliefert. Und genau DAS bedingt letztlich die Angst dieser Leute vor den freien Kommunikationsdiensten. Sie haben Angst, weil sie die nicht kontrollieren können.

Nachsatz: Der hier in Rede stehende Pfälzer Provinzpolitiker Schweitzer, ist wie anfangs ausführte, ein wahrlich lustiger Geselle. Im Jahre 2014 war er bereits einmal Minister. Damals nannte er sich „Sozialminister“. Schweitzers Frau ist ebenfalls bei der SPD. Die hat einen Bruder, der ebenfalls „Genosse“ ist. Der Bruder brauchte damals wohl dringend einen Job. Schweitzer, in seiner durchaus zu konstatierenden Einfalt, hatte sich daraufhin an das Telefon gehängt und bei einem Klinikum hier in der Nähe mal eben den Geschäftsführer angerufen. Der „Genosse Bruder“ hatte sich dort einige Zeit vorher um einen Job als Lagerarbeiter beworben. „Genosse Alexander“ wollte wohl dem Schwager mal etwas unter die Arme greifen. Was Schweitzer aber nicht ahnen konnte, wie gesagt, mit einer eher suboptimalen kognitiven Kompetenz ausgestattet sind solche Gedankengänge schwer zu vollziehen, war, dass sich der Klinikchef daraufhin stante pede an die Presse wandte. Die Sache kochte schnell zum mittelprächtigen Politskandal hoch und Schweitzer war sein gut dotiertes Ministeramt erstmal los. Er wurde dann zum SPD-Fraktionsvorsitzenden im Landtag von RLP degradiert und artikulierte sich in dieser Funktion mehr oder weniger ruppig einige Jahre gegen „Räääächte“ aller Art. Nur um dann vor kurzer Zeit als pfälzische Version des „Jack in the Box“ als Minister wieder hochzuploppen.

Ach ja, und wenn der Anruf bei der Klinik schon selten dumm war, Schweitzer kann noch dümmer. Später sagte er im Landtag von der Opposition zu den Vorwürfen der Vetternwirtschaft befragt, doch tatsächlich aus, er habe dem Schwager „weder Vor- noch Nachteile verschaffen wollen“ (Zeitungsartikel).  Sie verstehen nun, warum ich hier gelegentlich davon spreche, wir würden nicht von den „allerhellsten Kerzen auf der Torte“ regiert?

Die „rettende Impfung“ und die teilweise tödliche Wirkung

Wenn sich die Anzeichen, die wir bis heute haben, verdichten sollten, handelt es sich bei der experimentellen Gentherapie gegen das Erkältungsvirus SARS-CoV-2 um einen der größten Medizinskandale, der jemals zu verzeichnen war. Die angeblich rettenden „Impfstoffe“ entwickeln sich immer mehr zu wirklichen Gesundheitsgefahren. Wir wollen das anhand einiger Daten belegen.

Das Phänomen der toten Sportler

Normalerweise sind Sportler fit, gesund und haben ein geringeres Risiko für Herz- und Kreislaufkrankheiten. Das ist der Grund, warum Sport immer empfohlen wird, wenn man prophylaktisch gegen mit die größten gesundheitlichen Gefahren unserer Zivilisation tätig werden will: Den Herzinfarkt und den Schlaganfall.

Allerdings mehrt sich seit einigen Monaten die Zahl der Sportler, die beim Training oder beim Wettkampf plötzlich bewusstlos umfallen oder gar versterben. Prominentes Beispiel ist der dänische Fußballstar Christian Eriksen, der im vergangenen Sommer bei einem EM-Spiel zusammenbrach und reanimiert werden musste. Er ist kein Einzelfall. Die Berichte über ähnliche Fälle kann man jeden Tag lesen. Zumindest wenn man nicht die Systemmedien verfolgt, sondern sich unabhängig informiert. In entsprechenden Kanälen, wie z. B. auf Telegram werden Tageszeitungen ausgewertet, die diese Berichte bringen. Dort werden Lokalzeitungen oder andere kleinere Medienpräsenzen gesichtet, was ein deutliches, da detailliertes, Bild ergibt. Man liest in diesen Kanälen Nachrichten von Leuten, die es wissen müssen:

(„Ich war fast 20 Jahre lang Profi. Seit 1996. Habe fast 500 Spiele bestritten. Für den Verein und auf internationalem Niveau. Nie gab es irgendwann auch nur einen einzigen Herzstillstand. Weder auf den Rängen noch bei einem Spieler. Es macht mir wirklich Angst.„)

Kleine Bemerkung Am Rande: Wenn man versucht, entsprechende Informationen bei der größten Netzsuchmaschine GOOGLE zu finden, findet man als ersten Eintrag:

Eigentlich wollte ich ja keinen relativen Bezug sondern eine absolute Zahl. Insofern passt das Angebot von „correctiv“ überhaupt nicht. Aber da scheinen ein paar Leute am Algorithmus entsprechend „gefeilt“ zu haben. Man hat wohl einiges zu verbergen und zu verschleiern.

Auffällig ist übrigens auch, dass die Gesamtsterblichkeit im „Impfjahr“ um 20% über jener der letzten Jahre liegt (Auswertung der Daten zum Ende 2021). Der „Pandemie“ sind diese Menschen übrigens nicht zum Opfer gefallen (Datenanalyse).

Die Zunahme bestimmter Erkrankungen

Die folgende Grafik zeigt eine Auswertung der Daten des US-Militärs. Eine Institution, bei der Impfpflicht herrscht:

(Quelle: Telegram)

Lungenembolien sind bei jungen sportlichen Leuten kein unbedingt seltenes Ereignis. Man kann das daran erkennen, dass in der US-Armee jedes Jahr zwischen etwas über 600 und knapp unter 1000 Fälle auftreten. Allerdings ist der Anstieg nach dem Beginn der Massenbehandlungen mit den angeblichen „Impfstoffen“ gegen SASR-CoV-2 augenfällig. Die Zahl ist um über 300% angestiegen.

Ein weiteres häufiges Phänomen nach einer Behandlung mit den experimentellen Genwirkstoffen sind Blutgerinsel. Die ersten Meldungen nach Beginn der Massenverabreichung in Deutschland betrafen sog. „Sinusvenenthrombosen“, also den Verschluss eines Blutgefäßes im Kopfbereich der Opfer. Mittlerweile gibt es zudem vermehrt Bericht über Gefäßverstopfungen im gesamten Körper. Besonders augenfällig sind Verschlüsse in den Extremitäten, insbesondere den Beinen.

(Quelle)

Herzinfarkt und Schlaganfall sind ebenfalls auf Blutgerinsel zurückzuführen, das nur am Rande.

Das Problem der Dunkelziffer

Die Meldungen in den entsprechenden Datenbaken wie „VAERS“ in den USA und Europa (https://www.adrreports.eu/de/) zeigen eine beängstigend hohe Zahl von Nebenwirkungen der Genspritzen. Alleine in den USA werden mit Stand September 2021 über 15.000 „Impftote“ gezählt (Quelle). Das Problem hier ist die Dunkelziffer. Denn es wird nur ein Bruchteil der Fälle überhaupt der „Impfung“ zugeordnet und gemeldet.

Likewise, fewer than 1% of vaccine adverse events are reported.

(Quelle)

Geht man davon aus, dass diese Zahl von 15.000 Toten heute bereits deutlich überschritten sein dürfte und setzt eine Dunkelziffer von >99% an, so kommt man auf mehrere Millionen Impftote. Sollte sich diese Zahl als korrekt herausstellen, haben wir es mit mit einer medikamentös ausgelösten Sterbewelle von Menschen tun.

Der „Booster“ als Killer

Setzt man die Zahl der pro Zeiteinheit durchgeführten „Impfungen“ und die Sterberate in Relation, erhält man ein sehr interessantes Bild:

Über die Korrelationen der Peaks wird im vollständigen Artikel referiert. Hier wollen wir uns auf den sog. „Booster“ beschränken, der ab dem Herbst 2021 verabreicht wurde. Man sieht, dass die Zahl der Sterbefälle bei Einsetzen dieser „Booster“-Schüsse steil ansteigt (Markierung Nr. 5). Auch andere Autoren, die sich wissenschaftlich mit dem Thema befassen, sind zu ähnlichen Erkenntnissen gelangt (Bericht).

Glücklicherweise können sich nun auch die Systemmedien dem Problem nicht länger verschließen:

(Quelle: rtl.de)

Und natürlich sind es nicht „Hunderte“ sondern „Tausende“ oder gar „Zehntausende“.

Zusammenfassung

Wir konnten in der Kürze dieses Berichtes nur wenige Erkenntnisse zusammentragen. Aber bereits diese sollten ausreichen, zu verdeutlichen, dass die angeblich „rettende Impfung“ in Wirklichkeit mit enormen Gesundheitsrisiken bis hin zum Tod des Behandelten einhergeht. Wenn wirklich die Dunkelziffer der „Impf“-Schäden 99% beträgt, handelt es sich bei der Genspritze nicht nur um ein Massenexperiment sondern um eine massenhaft verabreichte Gesundheitsgefahr. Diese Datenlage ist den Regierungen selbstverständlich bekannt. Dass die Genspritze weiter verabreicht wird und man sogar zu Zwangsimpfungen schreiten will, ist dann kein politischer Skandal mehr. Es wäre dann ein Verbrechen, und zwar ein gigantisches.

 

 

 

 

 

Dreyer (SPD RLP) mahnt Anhänger einer Pflichtgenspritze zur Geschlossenheit

Malu Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, ist eine eingefleischte Sozialistin. Und wie alle Sozialisten liebt sie die Einheitsfront. Individualismus hingegen ist Linken ein Gräuel. Aber mit der Einheit ist das derzeit so eine Sache. Besonders was die Einheitsfront der Befürworter einer verpflichtenden Genspritze gegen ein Erkältungsvirus betrifft. Die bröckelt nämlich ganz ordentlich, und das insbesondere aufgrund der zunehmenden Massenproteste im ganzen Land und natürlich auch weltweit. Immer mehr Politiker gehen auf Distanz und proben schon mal den Rückzug. Wer weiß, wie stark die Macht des ungeliebten Souverän (auch bekannt unter „das Volk“) noch werden könnte? Besonders jetzt, wo auch der ehemalige Chefeinpeitscher des „Corona“-Wahns, der Berliner Obervirenwarner Drosten, demontiert wird und es immer offenkundiger wird, dass der Mann was den Ursprung des Virus SARS-CoV-2 betrifft, gelogen hat (#drostengate), wird es ungemütlich für die Viruswahnsinnigen. Also tut Dreyer das, was Linke immer tun wenn es eng zu werden droht: Sie mahnt zur Geschlossenheit. Die Wagenburg wird angerichtet.

Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin unternimmt nun also einen nur als verzweifelt zu bezeichnenden Vorstoß, um der geplanten Impfpflicht im Bundestag zu einem Durchbruch zu verhelfen.

„Die Einführung einer Impfpflicht ist so einschneidend, dass wir dafür eine große Mehrheit im Bundestag haben sollten“, sagte sie der „Süddeutschen Zeitung“ (Samstagausgabe). Die einflussreiche SPD-Politikerin ruft die Befürworter einer Impfpflicht auf, sich auf einen Kompromiss zu verständigen.

(Quelle)

Wie ich bereits diese Woche einmal erwähnte: Frau Dreyer zählt sicher nicht zur intellektuellen Spitzengruppe in diesem Land. Daher darf sie ruhig für eine „Impfung“ Werbung machen, von der mittlerweile erwiesen ist, dass sie keinen Nutzeffekt hat, denn eine Risikoreduktion von gerade mal 0,8% (Rechenweg) z. B. für die Genspritze von Biontech/Pfizer ist erbärmlich. Zumal wenn man die erheblichen Nebenwirkungen der Spitze in Anrechnung bringt und zum nicht vorhandenen Nutzen in Relation setzt. Aber egal, der Bund hat über 500 Millionen Spritzen bestellt, die müssen in die Arme der Bevölkerung injiziert werden, koste es, was es wolle.

Auch ein ganz bescheidender Vergleich der Inzidenz aus der „Präinjektionsära“ mit heute zeigt, dass der „Schuss“ beeindruckende Wirkung entfaltet:

Das, was Dreyer da fordert, ist nicht nur dumm, es ist krank. Denn aus welchem vernünftigen Grund sollte man eine Massenbehandlung mit einem Wirkstoff (wobei man den Begriff „Wirkstoff“ in Anführungszeichen setzen muss, denn das Zeug wirkt nicht!) durchführen, wenn dieser „Wirkstoff“ gegen die aktuellen Varianten gar keinen Effekt hat? Entweder ist die Dame vollkommen unterbelichtet und versteht nicht einmal in Ansätzen, was es mit dem angeblichen „Impfstoff“ auf sich hat oder sie handelt aus purer Bösartigkeit. Denn wenn der Stoff gar nicht wirken kann sondern nur Nebenwirkungen hervorbringt, kann man von der Absicht einer vorsätzlichen Schädigung der eigenen Bevölkerung als Ziel der Politik der Dame ausgehen. Und dann wäre die Frau ein Fall für den Staatsanwalt. Wobei ihr da keinerlei Gefahr droht, denn die Justiz in diesem Land ist genau so unter staatlicher Kontrolle wie die Medien.

Standardfrage: Dummheit oder bösartiger Wahn?

Es geht hier nur noch um eines: Die autoritäre Staatsführung, die ihre Legitimation mittlerweile vollkommen verloren hat und nur noch als antidemokratische Despotokratie einer vollkommen ausgerasteten Pseudoelite agiert, muss deutlich machen, dass der installierte Machtapparat nach wie vor funktioniert. Ob das, was aus diesen sinnlosen, dummen und vollkommen an unserer Verfassung und jeder Form von Vernunft vorbeigehenden Handeln entsteht, den Menschen dient, spielt überhaupt keine Rolle mehr. Es geht nur noch um die Demonstration von „politischer Handlungsfähigkeit“, auch wenn das Ziel dieses Handelns nur noch als absoluter Irrsinn begriffen werden kann. Leute wie Dreyer verstehen das indes nicht, da sind sie dann doch erheblich überfordert. Oder es ist Kalkül, dann sind sie bösartig.

„Lockerungen“ ab März: Die maximale Inzidenz der Idiotie

Wenn es noch eines einzigen marginalen Beweises bedurft hätte, die maximierte Inkompetenz der Politiker, welche im Rahmen der angeblich „schlimmsten Pandemie aller Zeiten“ offenkundig wird, zu demonstrieren, dann ist es eine Zahl:


Dies war die bundesweite „Inzidenz“ für das Auftreten von positiven PCR-Tests (auch genannt „Neuinfektionen“) am 14.02.2022.

Vor einem Jahr, mal ganz nebenbei bemerkt, lag dieser Wert bei 57 positiven Testergebnissen pro 100.000 Einwohner. Da stand die mRNA-Genbehandlung aber noch in den Startlöchern. Und nun soll trotz dieser wirklich „katastrophalen“ Zahl 1473 bald „gelockert“ werden?

(Quelle)

Brauchen wir eigentlich immer weitere Beweise, dass wir von offenkundig Unzurechnungsfähigen und/oder Psychopathen regiert werden? Vor einem Jahr, zum fast gleichen Zeitpunkt (4. Februar 2021), las sich das nämlich bei einer Inzidenz im Bereich um die 50 noch ganz anders betreffend irgendwelcher „Lockerungen“:

(Quelle)

Wir erinnern uns, es war der gleiche Herr Spahn (ein Pharmalobbyist und damals im Nebenerwerb Bundesgesundheitsminister), der 2021 noch eine Inzidenz von 50 als Grenzwert in das Infektionsschutzgesetz schreiben ließ. Jetzt liegt diese Inzidenz um das fast 30fache darüber! Und dann will man jetzt auf einmal „lockern“? Müsste jetzt nicht eigentlich genau das Gegenteil, also der „Mega-Ultra-Hammer-Brutalo-Lockdown“ für immer und ewig ausgerufen werden? Zumindest wenn man mit logischem Zahlenverständnis an die Sache herangeht. Aber das Thema „Logik“ spielt in der Politik schon lange keine Rolle mehr. Diese Leute haben jede Bodenhaftung verloren, wenn sie sie denn je hatten.

Wer bei diesen Politikern nach rationalem Handeln sucht, kann ebenso gut daran glauben, die Erde sei eine Scheibe. Wir haben es mit Leuten zu tun, von denen Begründungen für ihr konfuses Handeln schon gar nicht einmal mehr gegeben werden. Vermutlich muss irgendein Berater im Kanzleramt oder einem der Ministerien den Protagonisten des politischen Wahnsinns auf dem Weg zur Kantine oder auf einem anderen informellen Ort gesagt haben: „Versucht nicht, Eure Politik zu begründen, und schon gar nicht mit Euren Zahlen! Den Sch…. glaubt Euch keiner mehr. Die Leute zerreißen Euch in der Luft!„.

Betrachtet man die Sache nüchtern, geben die Bundes- und die Landesregierungen durch diese Idee zu, dass sie die Bevölkerung ca. 2 Jahre, grob gesprochen, nach Strich und Faden „verarscht“ haben. Denn wer „Lockdowns“ und andere Knebelmaßnahmen bei Inzidenzen von 100 verhängt, dann aber bei Inzidenzwerten von knapp 1500 auf einmal von „Lockerungen“ spricht, muss entweder nicht ganz richtig im Kopf sein oder eben ein Betrüger.

Halten wir fest: Die angeblichen „Lockerungen“, mit denen uns das herrschende „Corona“-Regime nun beglücken will, sind keinem rationalen Herangehen an Zahlen geschuldet (mit mathematischen Betrachtungen wären diese Leute vermutlich sowieso maßlos überfordert) sondern sie sind Ergebnis der sich immer weiter verstärkenden Massenproteste in Deutschland und dem Rest der Welt. Und genau deshalb müssen wir, der Souverän, den Druck aufrecht erhalten und diese Leute letztlich aus ihren Ämtern treiben und einem ordentlichen Gerichtsverfahren zuführen. Eine zivilisierte und auf Vernunft basierende Welt kann sich diese Leute einfach nicht leisten, denn es steht zu viel auf dem Spiel: Freiheit, Wohlstand, Frieden und das Recht.

Dieser über alle Maßen irrationalen Politik ist mit den Mitteln des Verstandes nicht mehr intellektuell zu begegnen. Sie verursacht jedem Menschen mit einem Intelligenzquotienten auch nur knapp über dem Durchschnitt rasende Kopfschmerzen. Dieses Leute haben sich das Land zur Beute gemacht. Sie kommen, und das ist das wirklich Fatale, aber bereits bei der einfachen Überprüfung eines Kassenbelegs im Supermarkt kognitiv an ihre Grenzen. Es handelt sich beim politischen Personal dieses Landes um das Ergebnis einer lange anhaltenden Negativauslese: Berufslose, Studienabbrecher, Schaumschläger, Talkshowdauergäste, Leute mit Korruptionshintergrund etc. Für jede Form von Regierung sind sie die am wenigsten Geeigneten. Getrieben und inthronisiert werden sie, so darf man vermuten, von ein paar „Masterminds“ im Hintergrund, die sie einerseits zu „Global Leaders“ ausgerufen haben, andererseits aber genau wissen, was für geistige Tiefflieger sie da ins Rennen um die Macht geschickt haben. Denn letztlich sind Scholz, Baerbock, Lauterbach, Kretschmann und -mer, Dreyer & Co. nur die Machtmarionetten einer ganz anderen „Elite“ (oder einer Gruppe, die sich dafür hält).

 

„Schöne Neue Welt“ = Die totale Unterwerfung

Wer sich einmal ansehen will, wie die „Neue Normalität“ in einigermaßen weit fortgeschrittenem Zustand aussehen könnte, der kann sich, nachdem das Beispiel Australien vor einigen Monaten erschreckend klar machte, wohin die Reise geht, mal eben nach Kanada orientieren. Dort hat Premierminister Justin „The Honourable“ Trudeau gerade den Polizeistaat in Aktion gesetzt um die widerspenstigen LKW-Fahrer, die ihren Protest seit Wochen in der Hauptstadt Ottawa artikulieren, davon zu überzeugen, wer wirklich der „Herr im Hause“ ist.

(Quelle: Telegram)

Wer angesichts der Tatsache, dass man berittene Kräfte durch eine Menschengruppe trampeln lässt und dabei Regierungsgegner ernsthaft verletzt, noch davon ausgeht, dass es hier um ein Gesundheitsthema namens „Corona“ geht, dem ist eigentlich nicht mehr zu helfen.

Operation „Total Control“

Trudeau bringt nicht nur seine Polizeikräfte gegen die Protestbewegung in Stellung sondern er zeigt auch gleich auf, welches Instrumentarium noch so zur Verfügung steht, um widerspenstige Bürger zur Räson zu bringen. Die bekanntesten Beispiele sind:

  • Unterstützer der kanadischen Protesten wird das Konto gesperrt, oder
  • den Truckern wird die Versicherung für ihre Fahrzeuge gekündigt,
  • die Organisatoren der Proteste werden verhaftet.

Die kanadische Finanzministerin Chrystia Freeland, welche die finanztechnischen Maßnahmen in Zusammenarbeit mit Trudeau verhängt hat, ist übrigens auch eine Handlangerin des „Weltwirschaftsforums“ und seines Obergurus Klaus Schwab.

Angesichts der ersten Maßnahme erkennt man, dass sog. „Verschwörungstheoretiker“ gar nicht so falsch liegen, wenn sie folgendes Szenario als wahrscheinlich ansehen: Nach der Einführung der  digitale Zentralbankwährungen wäre es problemlos möglich, das Konto eines renitenten Mitbürgers per Mausklick zu sperren oder der Einfachheit halber gleich mal auf NULL zu setzen. Man müsste nicht einmal die Bank des Sünders anweisen, derlei zu tun. Die Zentralbank, die dann einzige Bank im Staate, würde das ganz alleine ohne viele Umwege erledigen können. An der derartigen Verkürzung des „Dienstweges“ haben Totalitaristen insbesondere aus dem links-grünen Lager, naturgemäß ein starkes Interesse.

Um sich für die Kontensperrung zu qualifizieren müsste man übrigens mitnichten unbedingt mit einem riesigen Truck in die Innenstädte fahren und die Maschine auf einer Straßenkreuzung abstellen. Das Ausschlagen eines großzügigen „Impfangebotes“ oder ein böser Meinungsbeitrag im Internet wird schon ausreichen und man ist auf einmal mittellos.

Totalitäre aus dem linken Lager favorisieren in dem Zusammenhang auch gerne mal das aus China bekannte Sozialpunktesystem. Quasi die „Endlösung“ für den totalitären Staat mit deren Hilfe seine Bürger 100% gläsern und zu überwachen wären. Zutritt zu bestimmten Lokalitäten (Geschäfte, Restaurants, Züge etc.) nur mit „QR“-Code und dann nur, wenn der angeschlossene Zentralcomputer „GO!“ ausgibt. Ansonsten: Keine Nahrung, kein Transport, keine Waren oder Dienstleistungen. Und natürlich auch keine medizinisches Behandlung.

„Corona“ als Türöffner für die Allmachtsphantasien der Psychopathen

Nur ganz am Rande wird seitens der Trucker in Kanada noch über „mandates“ (Verpflichtungen) wie den Impfzwang geredet. Der Konvoi ist ein „Freedom Konvoi“ und er steht beispielhaft für den Kampf einer immer größer werdenden Gruppe von Menschen für ihre Freiheitsrechte und gegen den totalitären allumfassenden und vor allem allinformierten und allmächtigen Staat.

Trudeau, ebenfalls ein Erfüllungsgehilfe des selbsternannten Weltretters Klaus Schwab vom „Weltwirtschaftsforum“ (WEF), zieht die Agenda seines Mentors gnadenlos durch. Daran wird deutlich: Es geht nicht um Gesundheit, schon gar nicht um „Corona“, sondern das Thema ist die Errichtung eines totalitären Staatswesens. Und das weltweit. Wie der WEF und seiner „Young Global Leaders“ die politischen System weltweit unterwandert hat, können Sie hier lesen. Die Agenda ist klar: Totale Entrechtung des Einzelnen, Aufgabe des Individualismus, bedingungslose Kollektivierung und absoluter Gehorsam.

Maskenzwang, Impfzwang, Abstandszwang, Verbote von Demonstrationen, Ausgangssperren, „Lockdowns“, Verbot sozialer Kontakte, totale Überwachung mittels „Apps“, Diffamierung von Andersdenkenden usw. usw. sind kein Zeichen einer Pandemie. Sie sind Diktatur und Staatsterrorismus.

 

Das Ende des Viruswahns – Der Beginn totalen Kontrolle

Am Anfang dieses staatlich verordneten Irrsinn namens „Corona“ war ich persönlich davon ausgegangen, dass man mit Aufklärung, also mit der Präsentation von korrekten Daten, Zahlen und Fakten, gegen das regierungsamtlich aufgebaute Lügengebäude das Erkältungsvirus namens „Corona“ betreffend relativ einfach ankommen und es zum Einsturz bringen müsste. Das hätte gepasst, wenn nicht irgendwann ein weiteres Faktum hinzugetreten wäre, das mit „dem Virus“ nichts zu tun hat. Davon gleich mehr.

Die „Corona“-Nummer war im Prinzip so dämlich aufgezogen, dass sie selbst meine damaligen Schüler zu einem ordentlichen Teil locker durchschaut hatten. Aber anzunehmen, dass Aufklärung das Problem schnell lösen würde, war einer der größten Irrtümer, die mir jemals unterlaufen sind. Aus diesem Grund lesen Sie übrigens hier in der letzten Zeit relativ wenig entsprechende zahlenbasierte Analysen (obwohl mir die als Naturwissenschaftler natürlich deutlich näher liegen als gesellschaftspolitische Betrachtungen). Warum ist das so? Ganz einfach: Weil es keinen mehr interessiert. „Die Zahlen“ sind beliebig, wir werden mit ihnen betrogen, man gaukelt uns etwas vor, was mit der Realität keine Übereinstimmung hat. Darüber haben wir hier fast zwei Jahre in extenso berichtet. Das Thema ist jetzt, wie schon gesagt, ein ganz anderes geworden.

Das Thema, das jetzt auf der Agenda steht, ist die Erlangung der totalen Kontrolle über die Menschheit durch eine kleine Gruppe von durchgeknallten „Globalen Führern„, die ohne demokratische Legitimation sich anschicken, die Neuordnung der Welt vornehmen zu wollen.

Dieser Prozess begann vor ungefähr 20 Jahren als die westliche Welt in das „Zeitalter der Krisen“ eintrat.

Das Zeitalter der „Krisen“

Deutsche haben seit Generationen ein sehr hohes Vertrauen in ihre Regierungen. Mit dem Beginn der 2000er Jahre wurde dieses Vertrauen regelmäßig schamlos ausgenutzt, die Bevölkerung wurde massiv getäuscht, es wurde gelogen, dass sich die Balken bogen.

Die erste hausgemachte Krise zu deren „Bewältigung“ die Bevölkerung in großem Umfang betrogen wurde, war die sog. „Eurokrise“. Die bekannten Lügen wie „Der Euro sichert unsere Arbeitsplätze“ etc. waren übrigens nicht die ersten Unwahrheiten in der „Causa Euro“. Die kamen über 10 Jahre vorher von der Regierung Kohl, u. a. mit Aussagen wie „Der Euro wird so hart wie die D-Mark!“. Ähnlich platte Sprüche mussten dann auch dazu herhalten, um die regelmäßig alle paar Monate durchgeführte angebliche „Rettung“ dieser vollkommen schief gegangenen Währungsidee mit abgepumpten Abermilliarden, die man nach Griechenland transferierte, zu rechtfertigen. Denn es stand großes auf dem Spiel: „Scheitert der Euro, scheitert Europa„. Ein dummer Spruch aus dem Munde einer ausgesprochen dummen Person.

Das nächste Thema war die angebliche „Flüchtlingskrise“, die sich heute, 7 Jahre später, als ein vorsätzlich herbei geführtes Zuwanderungsprogramm für (de jure) illegale Migranten entpuppt hat. Wir lernten damals „Grenzen kann man nicht sichern!“ Heute wissen wir, dass das doch funktioniert. Z. B. wenn man an Grenzübergängen alle Fahrzeuge kontrolliert und einreisende Deutsche nach ihrem „Teststatus“ einzeln befragt etc. etc. Dann geht das ganz hervorragend.

Zwischendurch war dann auch mal „Klimakrise“ befohlen. Auch dies war bzw. ist natürlich eine ganz große Lüge. Ich habe mich bereits recht früh immer gefragt, warum der angebliche „Treibhauseffekt“ in keinem meiner universitären Lehrbücher der Physik behandelt wird. Offensichtlich ist der dort nicht bekannt. Bei den Freitagshüpfern indes schon. Offenbar wissen Schulschwänzer mehr als die traditionelle Wissenschaft.

Die regierende pure Bösartigkeit

Eine weitere Erkenntnis, die man gewinnen konnte war bzw. ist, dass wir von Menschen regiert werden (und zwar auf allen Ebenen), die zu einem nicht vernachlässigbaren Teil absolut bösartig sind. Es handelt sich um Psychopathen, krankhaft übersteigerte Narzissten, komplett verwirrte Zeitgenossen und Menschen, an deren Zurechnungsfähigkeit ganz erhebliche Zweifel bestehen. Ein Volk, das sich solche „Vertreter“ wählt, hat ein Problem, und zwar ein schweres.

Dass selbst verursachte bzw. herbeigeredete Krisen solchen zwielichtigen Typen ein paar große Momente in der öffentlichen Darbietungen ermöglichen, liegt auf der Hand. Bei manchen werden diese Momente sogar zur Dauereinrichtung, z. B. wenn sie wöchentlich durch die Talkshows tingeln und dort ihren Unsinn verbreiten.

Aber diese „Krisen“ haben natürlich einen Zweck. Durch das Ausrufen einer „Krise“ erhalten die Führer des Regimes gleich mehrere Vorteile:

  • Sie werden als „Retter“ wahrgenommen, welche „die Krise“ in den Griff bekommen (auch wenn es evident anders ist), und
  • sie können „die Krise“ für ihre bösartigen Ziele ausnutzen,
  • sie können neue Anhänger rekrutieren, die sie in ihrem Sinne „ausbilden“ wollen.

Bei „Corona“ kamen diese beiden Dinge mustergültig zusammen. Man bläht eine gewöhnliche Erkältungskrankheit mittels der gesteuerten und staatsabhängigen Medien und einiger gekaufter „Wissenschaftler“ zur tödlichen Volksseuche auf, die demnächst fast alle dahinraffen wird und hat fortan freie Hand. Dann füllt man sich als korrupter Politiker flugs die Taschen, so dass sie fast platzen („Maskendeals“ etc.), vergrößert seine Machtbefugnisse durch Notverordnungen, regiert an den Parlamenten vorbei und hat vollkommen freie Hand. Wobei man die Parlamente nicht einmal umgehen muss. Die dort sitzenden „Volksvertreter“ (ebenfalls oft in die Kategorie „krasse Versager“ einzureihen) nicken sowieso alles ab, was die jeweilige Regierung will, denn man möchte ja auch in der nächsten Legislaturperiode den „sicheren Listenplatz“ für die Abgeordnetenvollversorgung nicht missen.

Die Erkenntnis dieser puren Bösartigkeit der Machtmenschen war übrigens für mich persönlich die gravierendste mentale Erschütterung dieser Epoche und brauchte einiges an Zeit um sie zu akzeptieren. Allerdings hatte ich bereits durch meine Zeit als Lehrer einige dieser abscheulichen Menschen vor der Nase, daher war mir klar geworden, dass es z. B. auch unter Pädagogen viele davon gibt. Dort wirken sie am schrecklichsten, besonders wenn diese Psychopathen mit „Corona“ erst zur Hochform aufliefen. Jetzt standen sie nämlich, wie durch das Ministerium und vorgesetzte Behörden expressis verbis in unzähligem mit furchtbarem Bla-Bla angefüllten Schreiben erklärt wurde, auf der „richtigen Seite“. Und man darf nicht unterschätzen, wie viel an zusätzlicher Bösartigkeit manche freisetzen, wenn man ihnen dergestalt einen „Freischein“ ausstellt. Und wenn es nur darum ging, die ihnen „unterstellten“ Schüler zu drangsalieren und zu schikanieren. Wobei man auch sagen muss, dass es einige Lehrer gibt, die durch die Dauerpropaganda zutiefst verängstigt sind, sich ständig an der Schwelle des Infektionstodes wähnen und daher aus Furcht und pathologischer Angst sehr rabiat zu ihren Schüler sind.

Insofern hatte „Corona“ und die anderen „Krisen“ (die eigentlich alle keine waren bzw. einfach gelöst hätten werden können) ein erhellendes Beispiel für das widerwärtige Handeln von Menschen, denen jede ethischen Schranken fehlen. Wir blicken hier in moralische Abgründe, die tiefer nicht sein könnten.

Ist es an der Zeit, die Aufklärung zu beenden?

Wir leben in der Zeit der Anti-Aufklärung. Einem großen Teil des Volkes kann man jeden Unsinn auftischen, es wird geglaubt. Oder es wird nicht opponiert aus Angst vor Nachteilen. Denn Dinge wie Klimatismus, Coronismus, Migrantismus etc. funktionieren nur, wenn sie von einem herrschenden Meinungsterror flankiert werden. Wer dagegen ist, ist ein „Räääächter“, ein „Nazi“ etc. Der Opponent wird öffentlich fertig gemacht, fliegt aus dem Job, dem Unternehmer brechen die Kunden weg und so weiter. Die „woke“ Gesellschaft der „Neuen Ordnung“ lässt ihre Kritiker gerne über die berühmte Klinge springen. „Wir sind die Guten!“ sagen sich die „Wokeisten“ und handeln entsprechend bösartig, denn der „gute“ Impetus steht stets im Vordergrund und er dient als Rechtfertigung für jede Schandtat. Aber das ist immer so bei Sekten: Es gibt die Insider und die Outsider. Und der moderne links-grüne „Wokeismus“ ist eine solche Sekte.

Trotzdem müssen wir weiter darauf setzen, jenen Teil der Bevölkerung, der einer rationalen Argumentation zugänglich ist, zu überzeugen zu suchen. Mit Daten, Fakten und Analysen. Und mit Beweisen dafür, was derzeit wirklich gespielt wird. Denn die Fakten liegen ja auf dem Tisch.Klaus Schwab hat in seinem Buch „The Great Reset“ ausführlich darüber referiert, wie er sich die „Schöne Neue Welt“ vorstellt, die Webseiten seines WEF und seiner Jünger sind im Netz abrufbar, keiner kann sagen, er habe von nichts gewusst.

Wir müssen diese Psychopathen weiter enttarnen, ihre Scheinargumente aufdecken, Widersprüche in die sie sich verstricken hervorheben und sie an ihren Lügen packen. Und wir müssen herausstellen, was das Endziel der Neokommunisten und ihrer „woken“ Ideologie ist. Nämlich letztlich den Kapitalismus mit dem Kommunismus zu verknüpfen, und zwar so wie das in China schon ökonomisch recht erfolgreich funktioniert.

Der traditionelle Kommunismus ist (leider?) tot. Oder anders gesagt: Er ist schlicht Pleite gegangen. Die grün-sozialistischen Despoten benötigen aber vor allem eines für ihr Projekt der großen „Transformation“. Und das ist, so schnöde es klingen mag, eine riesige Menge an Geld. Und diese Menge kann man nicht einfach drucken, wie das im Moment schon abläuft. Wobei das Geld natürlich nicht gedruckt wird, es wird durch Kauf (wertloser) Staatsanleihen von der EZB in den Markt gepumpt. Aber dieses System wird irgendwann kollabieren. Also ist der „woke“ Politiker dazu gezwungen, sich einerseits eine einigermaßen produktive Bevölkerung zu halten, diese aber andererseits massivst auszuplündern und ihnen das Geld aus ihren Taschen zu stehlen wo immer es geht. Dabei muss diese Bevölkerung eingeschüchtert und auf Schritt und Tritt kontrolliert werden. Dieses Geld fließt dann wiederum in die „große Transformation“ ab. Von „Energiewende“ bis hin zu „Genderprojekten in Nicaragua“.

Es bleibt indes die Hoffnung, dass immer mehr Menschen erkennen, wie sie von den links-grünen Neokommunisten ausgeplündert, betrogen und über den Tisch gezogen werden. So gesehen gehen wir nicht nur gegen den „Corona“-Irrsinn auf die Straßen, das Thema ist heute viel weiter gefächert. Denn es ist wohl kaum zu bestreiten: „Corona“ war vor allem ein Versuchsballon seitens der herrschenden Psychopathie, wie weit man die Bevölkerung mit evident sinnlosen narrativen Konstrukten in Schach halten kann, was an krassestem Blödsinn einem alles geglaubt wird, wie weit die Bevölkerung zu manipulieren ist und was Menschen zu erdulden bereit sind. Es geht schon lange nicht mehr alleine um „das Virus“. Es geht um die Freiheit unserer Gesellschaften und damit um unsere ideellen aber auch unsere materiellen Lebensgrundlagen. Denn „Wokeismus“ bedeutet vor allem eines: Der geistig wache Mensch mit seinen Kenntnissen und Fähigkeiten finanziert intellektuelle Minderleister und irrationale Phantasten mit ihren bizarren Ideen und lässt sich von diesen ausnehmen, überwachen und drangsalieren. DAS muss beendet werden. Je schneller, je besser.

 

 

 

Briefe aus den Ministerien

Wenn „Bildungs“-Minister sich an ihre Untergebenen wenden, findet man in diesen Schreiben meistens sehr viel sinnloses Gerede, wortreiche Floskeln, intellektuell äußerst dürftige  Metaphern aber wenig verwertbare Information. Meistens lese ich diese Elaborate gar nicht, es ist reine Zeitverschwendung. Manchmal aber doch.

In einem Schreiben, mit dem sich die baden-württembergische Kultusministerin Schopper (GRÜN:INNEN_Xe) an die Lehrer in „Bade-Würtschleberg“ wendet, kann man aber die ganze Verwirrtheit und die Realitätsferne dieser „Spitzenpolitiker“ erkennen. Exemplarisch greife ich einige Passagen heraus:

In den letzten Wochen lag der Anteil der Schülerinnen und Schüler, die positiv getestet bzw. in Quarantäne sind, relativ konstant zwischen 0,1 und 0,2 Prozent.

Ich musste das in der Tat dreimal lesen! Aufgrund von im arithmetischen Mittel 0,15% „positiver Tests“ bzw. „Quarantäne“ wird ein derartiges „Corona wird uns alle töten!„-Brimborium veranstaltet?

Zumal man einbeziehen muss, dass der PCR-Test nach bereits vor längerer Zeit gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnis überhaupt nicht in der Lage ist, nachzuweisen, ob eine Testperson wirklich in der Lage ist, andere anzustecken. Summa summarum kann man davon ausgehen, dass sich die Zahl der wirklich infektiösen Kinder und Jugendlichen noch um eine oder zwei Zehnerpotenzen unterhalb der 0,1 oder 0,2% befindet. Wie viel Unkenntnis hat eigentlich auf so einem Ministersessel Platz?

Durch diese positive Entwicklung konnten wir in Abwägung mit den pädagogischen Argumenten unsere Schutzzäune etwas absenken und die Maskenpflicht im Unterricht zum 18. Oktober wieder aufheben.

Hier fragt man sich, ob sich die Dame diesen wortreichen Unsinn, den sie da über den Sender lässt, vor dem Abschicken überhaupt mal durchgelesen hat. Ich denke, sie hat es nicht getan. Wenn doch, wäre das fast noch schlimmer.

Viele Kinder und Jugendliche spüren nun ganz unmittelbar die pandemiebedingten Lernlücken, […]

Eine Erkältungswelle, die gerade mal 0,1 bis 0,2% der Schüler (und auch der Erwachsenen, ganz nebenbei bemerkt!) betrifft, ist keine „Pandemie“. DAS sollte man sich immer wieder klar machen. Besonders, wenn im angeblich „schlimmsten Jahr“ dieser „Pandemie“ wesentlich weniger Menschen starben als in anderen Jahren (Artikel).

Mit Blick auf die kalte Jahreszeit bitte ich Sie auch im Namen von Herrn Gesundheitsminister Manne Lucha von Herzen, zum Schutz unserer Kinder auch von den Auffrischimpfungen möglichst umfassend Gebrauch zu machen.

Wie haben wir uns früher „in der kalten Jahreszeit“ vor Ansteckung geschützt? Sich vernünftig anziehen, schauen, dass die Füße warm bleiben und und sich von den größten Triefnasen ferngehalten. Hat funktioniert. Aber der Terminus „Schutz der Kinder“ wirkt natürlich. Auch hier nur zur Erwähnung: Kinder und Jugendliche haben an „Corona“ den absolut geringsten Anteil. Von schweren Verläufen sind sie nur betroffen wenn ernsthafte Vorerkrankungen vorliegen. Die Überlebensrate liegt bei 99,9997%.

Die Boosterimpfung erhöht noch einmal deutlich den Infektionsschutz und leistet damit einen wichtigen Beitrag, um die Zahl der Impfdurchbrüche und der unbemerkten Infektionen an den Schulen über die Wintermonate möglichst gering zu halten.

Wenn ich diesen ministerialen Unsinn lese, frage ich mich, wie ich fast 60 Jahre alt werden konnte trotz der Tatsache dass ich noch nie in meinem Leben eine Impfung gegen eine Erkältung und schon gar keine „Boosterimpfung“ bekommen habe. Ich muss ein medizinisches Wunder sein. Ach ja, und wie toll „die Impfung“ wirkt,ist bekannt.

Also, bleiben Sie mutig und leisten Sie weiter Widerstand! Irgendwann wird die Zeit des Irrationalismus zu Ende gehen. Und denken Sie stets an Immanuel Kant, von dem der Satz stammt: „Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit„. Leider ist es nicht jedem vergönnt, diesen Ausweg auch zu finden. Viele irren weiter umher im Labyrinth aus Mythen, unwissenschaftlichen Sichtweisen und der Ignoranz erwiesenen Fakten gegenüber. Sie glauben lieber, was man ihnen von der Kanzel herab verkündet. Im Prinzip ist das wie im Mittelalter. Das dann aber bekanntermaßen von der Zeit der Aufklärung, hier noch V1.0, beendet wurde.