Lauterbach: Neue „scharfe Maßnahmen“ ab Herbst geplant

Mittlerweile sollte es sich herumgesprochen haben, dass ein wesentlicher Teil des regierungsamtlich ausgeübten Drucks in Sachen „Corona“ die beständige Anwendung des Systems von Zuckerbrot und Peitsche ist. Normalerweise gibt es bei dem Spiel den „guten Bullen“ und den „bösen Bullen“. Den „durchgeknallten Bullen“ als Sonderform des „bösen Bullen“, der normalerweise nicht vorkommt, gibt regelmäßig der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. Der Mann ist, wie sein Vorgänger, Pharmalobbyist und bekleidet das entsprechende Regierungsamt.

In einer vollkommenen abwegigen Art und Weise fordert Lauterbach doch tatsächlich eine „Impfpflicht“ gegen ein Erkältungsvirus. Dieser Mann ist der Realität derartig weit entrückt, dass es einen fassungslos macht. Aber das ist nicht untypisch für Politiker, die ihre gut dotierten Jobs dem Parteienstaat verdanken, der sich dieses Land zur Beute gemacht hat. Die meisten der Protagonisten der „hohen Politik“ wären außerhalb der Politik kaum vermittelbar. Das gilt übrigens auch für Lauterbach, der zwar ein Medizinstudium absolviert hat, aber nie als Arzt tätig war. Der Mann war immer Lobbyist und im Nebenberuf Politiker, hat also in dieser Gesellschaft Zeit seines Berufslebens keine sinnstiftende Position innegehabt. Er nennt sich „Epidemiologe“ (diese Bezeichnung ist rechtlich nicht geschützt, jeder kann sie verwenden) aber er hat nur einen Abschluss in Gesundheitsökonomie. Dass man einen derartigen Inkompetenten zum Gesundheitsminister macht, ist per se schon ein ausgemachter Skandal. Aber was erwartet man von den Vertretern des Parteienstaates?

Die Forderung nach einer „Impfpflicht“ ist der Gipfel der Idiotokratie

Wenn ein Land von Menschen mit offenkundig erheblichen intellektuellen Problemen regiert wird, spricht man von einer „Idiotokratie„. Bei der momentan herrschenden Regierungsform könnte es  sich aber auch um eine „Kleptokratie“ handeln, also eine Staatsform, in welcher der Bürger von den Regierenden nach Strich und Faden ausgenommen wird. Denn es ist natürlich klar, wer für die Milliarden, die an Biontech/Pfizer & Co. gehen, aufkommen muss: Der Staatsbürger. Wer denn auch sonst? Es ist demnach hochwahrscheinlich, dass wir eine Mischform aus beiden Varianten dieser Herrschaftsperversionen haben, also eine „Idiotokleptokratie“.

Besonders deutlich wird das am Thema „Corona“: Zum einen ist zu konstatieren, dass von SARS-CoV-2 noch nie eine Gefahr ausging und mit der neuesten Variante namens „Omikron“ wirklich keinerlei Risiko für irgendetwas mehr besteht, Weder für die „Leichenberge in den Straßen“ (wir erinnern uns mit wohligem Gruseln an die Fakebilder mit den Särgen aus Lampedusa) noch der Kollaps des Medizinwesens. Wobei Lauterbach letzteres unlängst sogar zugeben musste:

(Quelle: Bild.de)

Da fragt man sich doch, warum dieser offenkundig nicht mehr ganz bei Sinnen befindliche Herr noch eine „allgemeine Impffpflicht“ fordert. Ganz abgesehen davon, dass die mRNA-Behandlung keine sterile Immunität erzeugt und dass alles daraufhin deutet, dass mit der Spritze das Immunsystem des Gespritzten sogar schwächer wird. Von den erheblichen Nebenwirkungsrisiken einmal ganz abgesehen.

Lauterbach weiter:

Die Impfquote erhöht man nun nicht „durch noch eine Impfkampagne, sondern nur durch die Impfpflicht“.

(Quelle)

„Impfen weshalb?“, die Antwort auf diese Frage hätte ich gerne!

Der faschistoide Geist der Antidemokraten

Lauterbach ist bekanntermaßen Mitglied einer sozialistischen Partei namens „SPD“. Auch wenn diese das Wort „demokratisch“ in ihrem Namen trägt, handelt es sich in der Realität um eine totalitäre Partei mit faschistoiden Grundtendenzen. Lauterbach und sein regelmäßig vorgetragenes Ansinnen nach „harten Maßnahmen“ spiegeln den autoritär-sadistischen Charakter des Politikertypus, wie er tonangebend in der SPD ist, in schonungsloser Offenheit wieder. Es geht diesen Protagonisten nur noch darum, ihre abwegige Ideologie mit aller Macht dem Volk einzutrichtern. „Demokratisch“ ist an diesem Habitus gar nichts mehr. Man erkennt dies insbesondere an der nicht vorhandenen Dialogbereitschaft, wie sie typisch für Vertreter aus dem links-grünen Lager ist. Man wähnt sich notorisch im Recht, was gemeinhin seitens dieser Leute auf ihre vermeintliche moralische Überlegenheit zurückgeführt wird. Andere Meinungen werden daher nicht zugelassen und wer opponiert ist ein „Rääächter“. Gegner einer „Impfpflicht“ sowieso.

Der „Freedom Day“ ist eine Verhöhnung des Volkes

Zu richtigen sadistischen Psychopathen (oder psychopathischen Sadisten) gehört auch, dass sie ihre Opfer zusätzlich zur beständigen Drangsalierung auch noch verhöhnen. Der angebliche „Freedom Day“ ist eine solche Verhöhnung. Denn alleine die Bezeichnung zeigt, dass hier eine total entfesselte Politikerkaste meint, dem Volk, also dem Souverän, nach Gusto Freiheiten wegnehmen aber auch wieder zuteilen zu können. Dass dies ein vollkommenes Auf-den-Kopf-Stellen verfassungsmäßiger Prinzipien ist („Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.“, Art. 20 Abs. 2 GG), muss man nicht weiter ausführen. Wir kennen derlei aber aus der Vergangenheit. Bereits als Ex-Bundeskanzerlerin Merkel (in der „DDR“ sozialisiert und daher „gelernte Sozialistin“) das „Corona“-Regime führte, lief es beständig nach der Devise „Zügel anziehen„. Wer das Staatsvolk mit Vieh gleichsetzt, offenbart ohne es zu wollen ein widerwärtiges Menschenbild. Es sind sado-faschistoide Charaktere, die hier die politische Macht innehaben. Es steht zu fragen, wann ausreichend große Teile des Volkes dies erkennen und diese Perversion einer Herrschaft beenden.

Zudem wird der angebliche „Freedom Day“ zwar angekündigt, es handelt es dabei aber, wie üblich bei der heutigen Regierungspolitik, um nichts anderes als eine dreiste Mogelpackung mit  Fortsetzung der verfassungswidrigen „Maßnahmen“:

  • Die Maskenpflicht in den geschlossenen Räumen von Publikumseinrichtungen sowie in Bussen und Bahnen bleibt bestehen,
  • das Abstandsgebot gilt nach wie vor,
  • die allgemeinen Hygienevorgaben werden nicht verändert,
  • die Möglichkeit, in bestimmten Bereichen Testerfordernisse vorzusehen besteht immer noch sowie die Pflicht zur Nachweisführung des Impf-, Genesenen- und Teststatus.

So soll „Freiheit“ aussehen? Sie gestatten, dass ich lache? Das ist keine „Freiheit“ sondern das, was man unter „Verhöhnung des Volkes“ versteht.

Dieses Land ist an eine Clique von Personen gefallen, die keinerlei Realitätsbezug mehr besitzen, deren krankhaft-sadistische Züge durch die Machtfülle, die sie sich durch eine Reihe von Notverordnungen (bekannt als „Infektionsschutzgesetz“)  verschafft haben, ungeschminkt zu Tage tritt und die letztlich dieses Land ruinieren werden. Wobei darin mittlerweile leider auch die einzige Hoffnung liegt. Nämlich dass die herrschende Politikkaste dieses Land so fulminant aus den Angeln hebt und in den Graben fährt, dass auch der Letzte merkt, dass es so nicht weitergehen kann und es final zu einer Art „Great Reset“ kommt. Allerdings anders als Herr Schwab vom „Weltwirtschaftsforum“ und seine „woken“ „Follower“ sich das vorstellen. Dann wird es wohl zum zweiten Mal heißen: „Auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zugewandt„. Wobei zu hoffen steht, dass sich dann jede Form des Totalitarismus einstweilen erledigt hat. Bis zur nächsten Auferstehung.

 

 

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